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南京大學(xué)德語培訓(xùn)哪個(gè)靠譜?_南京德語培訓(xùn)

來源:教育聯(lián)展網(wǎng)    編輯:喜寶    發(fā)布時(shí)間:2018-09-14

南京大學(xué)德語培訓(xùn)哪個(gè)靠譜?


留學(xué)需不需要提前學(xué)德語

德國高校一般采用德語教學(xué),英語教學(xué)或者是兩種語言混合教學(xué)的院校也有,但是不多,大家在申請(qǐng)?jiān)盒r(shí)要特別留意。

1.首先來看看德語要求。 絕大部分院校的專業(yè)申請(qǐng)者的德語水平至少要滿足C1級(jí),即德??荚嚦煽?jī)16分;而語言類型的專業(yè)語言要求肯定要高一些,申請(qǐng)者德??荚嚦煽?jī)要達(dá)到18分 ,及達(dá)到C2級(jí)水平。 那么是不是沒有德語基礎(chǔ)就不能申請(qǐng)去德國讀本科?不是的。針對(duì)這類型的學(xué)生,德國高校開設(shè)了語言班,主要對(duì)申請(qǐng)者進(jìn)行語言培訓(xùn),考試合格后可申請(qǐng)進(jìn)入到大學(xué)學(xué)習(xí)。 可能有的院校不需要申請(qǐng)者提供DSH/德??荚嚦煽?jī),但必需具備德國學(xué)習(xí)至少滿800課時(shí)以上,個(gè)別專業(yè)滿200課時(shí)以上即可申請(qǐng)。

2.接著來看看英語要求。 針對(duì)英語要求,一般院校均承認(rèn)雅思/托福成績(jī)。 申請(qǐng)者雅思成績(jī)至少在6.0分 的水平;而托福成績(jī)需達(dá)到550分 的水平。(院校和專業(yè)不同錄取標(biāo)準(zhǔn)也會(huì)有所不同,但整體來說差異不大)

APS審核。 國內(nèi)留學(xué)生想要進(jìn)入德國大學(xué)讀本科,必需**APS審核,一般的流程就是審核你所準(zhǔn)備的申請(qǐng)材料及面試,大家在申請(qǐng)?jiān)盒G耙崆白龊贸浞值臏?zhǔn)備。


【我們的優(yōu)勢(shì)】

南京大學(xué)德語培訓(xùn)哪個(gè)靠譜?

德語初級(jí)(上 下)班

南京大學(xué)德語培訓(xùn)哪個(gè)靠譜?

課程簡(jiǎn)介:

該課程旨在**講授德語基礎(chǔ)的語音、語法、聽說、寫作等內(nèi)容,用簡(jiǎn)明、有趣、實(shí)用的學(xué)習(xí)方法使學(xué)員具備德語**基本的聽說讀寫能力,為學(xué)習(xí)德語中級(jí)課程打下良好的基礎(chǔ)。

適用學(xué)員:

對(duì)德語有濃厚興趣的零基礎(chǔ)學(xué)員;曾經(jīng)接觸過德語入門學(xué)習(xí)的學(xué)員。

學(xué)習(xí)目標(biāo):

使學(xué)員掌握德語**基本的發(fā)音規(guī)則及常用詞匯,并能用德語進(jìn)行簡(jiǎn)單的對(duì)話交流。

授課內(nèi)容:

德語初級(jí)班(上 下)25人班、德語初級(jí)班(全日制)授課內(nèi)容: 

系統(tǒng)掌握德語的語音:**模仿等大量練習(xí)幫助學(xué)生掌握德語發(fā)音規(guī)則,并要求學(xué)生能在實(shí)踐中進(jìn)行運(yùn)用,比如遇到生詞時(shí)能馬上拼讀出來。 

掌握初級(jí)的語法:如名詞的性數(shù)格和單復(fù)數(shù);動(dòng)詞在陳述句、一般疑問句和特殊疑問句中的位置;規(guī)則動(dòng)詞和不規(guī)則動(dòng)詞的變位;現(xiàn)在時(shí)和現(xiàn)在完成時(shí)的表達(dá);德語的及物動(dòng)詞和不及物動(dòng)詞;可分動(dòng)詞的形式和使用規(guī)則; 六個(gè)情態(tài)動(dòng)詞的變位和使用規(guī)則,祈使句的構(gòu)成和用法;否定形式等。 

培養(yǎng)日常聽說能力:以日常生活中常見的場(chǎng)景為基礎(chǔ)訓(xùn)練學(xué)生的德語聽說能力。場(chǎng)景涉及數(shù)字表達(dá)、打電話、問候聊天、約會(huì)和邀請(qǐng)、講述家庭和親屬關(guān)系、購物、外出就餐、課堂用語、辨別方向、歡度節(jié)假日、提出要求、請(qǐng)求和建議、送禮物、問路、寄包裹、介紹個(gè)人愛好及體育運(yùn)動(dòng)等。達(dá)到《歐洲語言共同參考框架》A1的水平。 

使用教材:《全新標(biāo)準(zhǔn)德語教程**冊(cè)(上)、(下)》,包含CD、學(xué)生手冊(cè)、練習(xí)冊(cè)等;《閱聽系列—偵探故事》、《德語語法**練》等。 

德語初級(jí)班(少兒德語一至四階段)授課內(nèi)容: 

針對(duì)7-16歲、母語非德語的,想進(jìn)一步鞏固強(qiáng)化德語水平的青少年均可報(bào)名。初級(jí)課程分為4個(gè)階段,完成4個(gè)階段的課程,可以達(dá)到達(dá)到《歐洲語言共同參考框架》的A1水平。 

使用教材:《快樂德語》**、二冊(cè)。

課程特色:

25人班分為周末班、平時(shí)晚上班和寒、暑假班。 

課堂上教師會(huì)根據(jù)自身經(jīng)驗(yàn),教授實(shí)用的學(xué)習(xí)方法,為學(xué)員以后繼續(xù)學(xué)習(xí)德語、參加德福考試和留學(xué)出國打下堅(jiān)實(shí)的基礎(chǔ)。全日制班特有的課后活動(dòng)和集體出游也是該課程的特色之一。 

德語小故事:Jupitermonde



Grau und schwer lag die Luft über dem Ort. Wieder ein Tag, an dem das Atmen schwer fallen würde. Aber daran hatte sie sich im Laufe der Zeit schon gew?hnt. Die Luftzusammensetzung auf der Erde ist einfach anders und sehr gew?hnungsbedürftig. Davor hatte sie Amathea schon vor der Abreise gewarnt. Nun ja, sie hatte es trotzdem so gewollt und sie wusste, sie würde es schaffen, ihren Auftrag zufriedenstellend zu erfüllen. "Guten Morgen!", schwerf?llig g?hnte die Prinzessin ihren Gru?. Es dauerte immer etwas, bis sie am Morgen zu sich kam und sich genüsslich durchrekeln konnte, "wo ist mein Frühstück!" Das war schnell gemacht und dann ging es hinaus in diese trübe Luft, den neuen Tag zu begrü?en und die Gesch?fte zu erledigen. Diese Bernhardinerdame legte sehr gro?en Wert auf ihre Behaglichkeit! Die Tage konnten ruhig abwechslungsreich sein. Ein bis auf die Minute immer gleicher Ablauf war nicht n?tig. Alles musste nur so sein, wie sie es wollte und wann sie es wollte. Ganz wie es einer Prinzessin gebührt. Derweil lag die K?nigin des Rudels schnurrend l?ngst wieder auf ihrem Fell und erholte sich von ihrem Morgengang. Diese Katze war, anders als die Hündin, auf genaue Einhaltung der t?glichen Routine eingestellt und forderte lautstark stets die Beachtung der Regeln: Türe ?ffnen ab 7.53h, schlie?en um 8.02h Winterzeit. Im Sommer sah das anders aus. Danach: Einhalten der Morgenruhe bis zum Mittagessen. Das war die gemütlichste Zeit. Wenn die Hündin und die Katze zufrieden in ihren Betten lagen, konnte sie sich an ihre Arbeit machen und den Plan weiter fortführen. Wenn nicht andere Hindernisse zuvor aus dem Weg ger?umt werden mussten. Seit die Gonzkas im Hinterhaus eingezogen waren, wurde es immer wichtiger, die Momente der Ruhe zu finden, damit der Auftrag weiter bearbeitet werden konnte. Es ging darum, dieses spezielle Blau auch innerhalb der Erdatmosph?re zu inhalieren und zu transformieren, damit die Menschen auf Sunamar wieder an ihr Wasser kommen konnten. Usha hatte eine ?u?erst langwierige und intensive Schulung mit gro?em Erfolg hinter sich gebracht und musste nun immer wieder sich selbst Geduld und Vertrauen zusprechen, um nicht vor lauter Tatendrang und Eifer den Plan zu gef?hrden. Sie brannte so sehr darauf, endlich einmal nach Hause zu kommen und in Ruhe wieder in ihrem Haus leben zu k?nnen, dass ihr die Tage, an denen alles Weiterkommen blockiert schien, z?h, grau und klebrig vorkamen und sie Mühe hatte, ihr Tagewerk zu verrichten. Die Gonzkas hatten l?ngst dafür gesorgt, dass die wichtigsten Durchg?nge versperrt waren und Usha gefordert war, auch die feinstofflichsten Kan?le für den Informationsaustausch zu nutzen. Das ging nur am Morgen, wenn Ruhe war. Und sp?t in der Nacht zwischen 3.00h und 4.00h Winterzeit, der Zeit für spezielle Aufgaben zur Schaffung von Weite und Freir?umen. In dieser Zeit war es Usha nur unter gr??ten k?rperlichen Anstrengungen gelungen, das riesige Schiff mit den ehemaligen Gef?hrtinnen an Bord zum Stoppen zu bringen, damit alle von Bord gehen konnten, um sich in alle Winde zu zerstreuen und eine Ruhe zu finden. Sie alle waren freie Pionierinnen und taugten nicht für das innige Zusammenleben an Bord. Die Freibeuterei, nicht nur auf dem Schiff, hatte sie hart und blind werden lassen für die wichtigen Dinge im Leben und so waren sie nun alle gefordert, die notwendige Ruhe in der Welt zu finden. Jede auf ihre Art und für sich allein. Manch eine hatte, wie Usha, eine engste Vertraute und vierbeinige Gef?hrtinnen mit sich. Und alle wollten nur das eine: leben und damit das Wasser zurück nach Sunamar bringen. "Ich werde noch verrückt, wenn ich andauernd versuche herauszufinden, warum es so schwierig ist, einfach zu sein in dieser Erd-Atmosph?re!" Usha machte sich lautstark Luft. Ihr Atem musste weit reichen und wenn sie ordentlich schimpfte, konnten alle Hindernisse hinweggepustet werden, damit ihr Atem reichte, um die Verbindung zu Amathea herzustellen. "Gretl Grünbein", scherzte Amathea, "da bist du ja. Wir haben schon lange nicht mehr miteinander sprechen k?nnen. Die Gonzkas haben ihren Müll schon wieder in die Einfahrtschneise gelegt." Usha war froh, endlich Amatheas Stimme wieder zu h?ren. "Ach, Amathea, ich freue mich, dass es jetzt endlich mal geklappt hat. Wei?t du, ich finde, wir sollten eine tiefere Frequenz einrichten. Die Gonzkas sind viel zu schrill, um die tieferen Frequenzen erreichen zu k?nnen. Wir k?nnten in der Tiefe in Ruhe kommunizieren und müssten nicht mehr so peinlich genau auf die Zeiten achten. Die Prinzessin ist eine gute Verst?rkung für die Arbeit auf den Frequenzen. Was meinst du?" Amathea musste nicht lange überlegen. So war der Plan. Usha musste die Informationen in ihrem tiefsten Innern ankommen lassen und Tanes, die Bernhardinerhündin an ihrer Seite, hielt den Raum frei. Tanes war eigens dafür ausgebildet worden. Zum Dank bekam sie die Freiheit und ihr Leben als heimliche Prinzessin im Rudel. Mirdo, die Katze hingegen, war ausgebildet, feinste schrille T?ne abzuwenden und ihr Rudel frei davon zu halten. Sie war die K?nigin, die ihre Schutzbefohlenen sicher bewachte und heimliche Chefin des Rudels. Mirdo gab den Ton an. Sie wusste sofort, wenn Unruhe drohte und alle Arbeiten an dem Plan sofort eingestellt werden mussten. Dann schrie sie einfach sofort los, deutlich und klar vernehmbar. "Usha, du machst das genau richtig!", freute sich Amathea. "Wir schalten um." Inzwischen waren alle grauen Nebelfelder verschwunden. Der Tag lichtete sich und sogar die Sonne schien warm durch das Fenster herein. Da wusste Usha, dass die Verbindung und der Austausch gelungen waren. Das war gut so für heute. Usha machte sich an ihr Tagewerk und nicht einmal der Qualm von Gonzkas Zigarettenrauch konnte sie hindern. Für heute stand einfach Tieftonatmen auf dem Arbeitsplan. H?tte Usha gewusst, wie weit verbreitet die Gonzkas in der Welt waren, h?tte sie sich so manche Illusion ersparen k?nnen. überall lebten verwandte Sippen der Gonzkas in Rudelverb?nden. Die Welt, von der Usha wusste, musste wieder neu geschaffen werden und das war immer wieder eine Herausforderung in der ?Hohen Schule der Balance , der Kunst der Wiederholung. Manchmal war es unertr?glich. Usha, Mirdo und Tanes hatten immer wieder Mühe, sich durch den allt?glichen Nebel zu bewegen. Zum Glück waren sie nicht alleine. Rodis , die liebste Vertraute und Gef?hrtin, war unermüdlich unterwegs, um die gemeinsame Grundversorgung zu sichern. Der Plan war gut durchdacht. Bis auf eines. Amathea konnte nicht wissen, dass auf der Erde ein System geschaffen worden war, nach dem alle Verrichtungen in immer neuen, eigens dafür geschaffenen Kategorien mit sogenannter W?hrung bezahlt werden mussten. So eine Form von Geld kannte niemand auf Sunamar. Dort gab es genug für alle und alle schenkten sich gegenseitig eine Freude zum Zeichen der Dankbarkeit. Das war reell. Derartig ausgedachte Konstruktionen, wie es sie auf der Erde gab, waren für Amathea unvorstellbar. Deshalb hatte sie Usha und Rodis zum Abschied auch einfach nur ganz viel Glück gewünscht und das wuchs stetig nach. Rodis konnte zum Glück ihr Geschick, andere zum Tieftonatmen und zur Aufnahme von Freude zu bewegen, so gut anbringen, dass ihr dafür Geld gegeben wurde, mit dem alle vier einigerma?en über die Runden kamen. Manchmal war es nicht einfach. Dann sa?en sie zusammen und erz?hlten von Sunamar. Wie gut, dass sie wussten, dass der Plan mit all dem Glück einfach nur gelingen konnte. Alles eine Frage von Zeit, Geduld, Vertrauen und Entspannung! Bestimmt würde es bald schon wieder regnen und das Wasser für Sunamar damit auch neuen Boden finden. Vertrauen war gut für solche Tage, an denen der Nebel die T?ne zu schlucken schien. Oft tauchten dann die Gestalten im Nebel auf. Manchmal waren es Verbündetete, die freundlich grü?ten, manchmal kleine Irrlichter, die das Vertrauen in den Plan nur noch best?rken konnten. Die Zeit, in der Usha irritiert an sich und allem zweifelte, war l?ngst vorbei! Und das war auch gut so. Heute hatte Rodis einen anstrengenden Tag vor sich, da war es besonders wichtig, die Nerven zu bewahren und eine Ruhe zu geben, damit die Freude sich weiter ausbreiten konnte. Usha war allein. Sie atmete besonders ruhig und tief, um Rodis die n?tige Rückendeckung zu geben. Tieftonatmen war nur auf diese Weise weitreichend genug, um die Freude weiter zu tragen und den Boden zu halten, damit das Wasser landen konnte. Mirdo war schon ganz heiser geworden und zog es vor, sich in eine ruhige Ecke zu verziehen, um auf den Traumpfaden die n?tige Ruhe zu finden. Tanes schlief l?ngst wieder auf ihrem blauen Reiseteppich. Usha machte sich an die Arbeit. Die Glückskekse mussten gebacken werden. Sunamar, der Ort, von dem sie einst kamen und zu dem sie zurückkehren würden, wenn die Zeit dafür gekommen war, war der Ort, wo es aufgeh?rt hatte zu regnen, weil Abundia, die K?nigin der Feen, keine Freudentr?nen mehr vergossen hatte, seit sie mit ansehen musste, wie die Gonzkas alle kleinen feinen Orte der Stille und des Zaubers mit Missachtung belegten. Das gro?e Vergessen war über die meisten Menschen gekommen. Abundia weinte nicht mehr. Sie konnte nicht mehr lachen. Sie sa? einfach da und wartete. Entschieden. Zornig. In Ruhe. Still. Irgendwann musste das gro?e Vergessen doch so voll sein, dass es platzen musste! Dann würde sie endlich wieder lautstark aus vollem Herzen mit Freude loslachen. Die Zeichen standen günstig. Die Pionierinnen waren schon sehr weit gekommen. Immer h?ufiger war das grundtiefe Lachen hier und dort zu h?ren. Abundia schmunzelte schon. Usha und Rodis erinnerten sich gut an das Lachen und freuten sich sehr, es alsbald wieder zu h?ren. Sunamar war gleichzeitig tief innen und weit au?en. Immer da und auch nicht. Und das war auch egal, denn schlie?lich ging es ja nur um leben, lachen und Wasser für jede auf ihrem eigenen Boden! Das Licht auf Sunamar lie? die Farben besonders leuchten. überall glitzerten die Tautropfen auf den Gr?sern und Farnen, wenn Abundia ihre Glückstr?nen verlachte. Regenb?gen erstrahlten in der Luft. Die Luft war klar und hatte dieses spezielle Blau, das Regenbogentore bildet und ?ffnet. Ein Blau zum Baden und Tr?umen! Abundia tr?umt es in die Herzen, damit immer wieder Rebellinnen und Pionierinnen ihren Mut finden, das Lachen wiederzuholen.



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