南京少兒德語培訓(xùn)機(jī)構(gòu)哪里好_南京德語培訓(xùn)
來源:教育聯(lián)展網(wǎng) 編輯:喜寶 發(fā)布時(shí)間:2018-09-14
1、少兒德語的年齡段
少兒德語學(xué)習(xí)**佳時(shí)期年齡是幾歲?專家研究表明,6歲以前,少兒對(duì)聲音的敏感度較高,且右腦控制發(fā)音器**的能力較強(qiáng),聲帶、舌唇等運(yùn)動(dòng)神經(jīng)的調(diào)節(jié)也具有很大的可塑性,更容易掌握發(fā)音的技巧。隨著年齡的增長,這種能力會(huì)逐漸下降,給學(xué)習(xí)外語帶來一定的困難。所以目前大家普遍認(rèn)為少兒德語學(xué)習(xí)**佳時(shí)期年齡是2-6周歲,2周歲以下的孩子因?yàn)檎Z言表達(dá)能力有限,且注意力不容易集中,所以送去培訓(xùn)班學(xué)習(xí)的效果未必好,但若是身邊有語言環(huán)境,長期浸泡在其中,那么孩子掌握外語的速度會(huì)非???,跟母語一樣。
2、關(guān)于少兒德語外教
提到外教,首先我們考慮的是從業(yè)資格,其次是國籍,一般母語為德語國家的外教**受歡迎。相對(duì)中教,外教的肢體語言和表情更為豐富,跟孩子互動(dòng)的時(shí)候更放得開,且發(fā)音有優(yōu)勢(shì),能幫孩子建立德語思維,在鼓勵(lì)孩子方面,更直接。青島少兒德語培訓(xùn)要注意什么?好的外教班總是提早預(yù)約報(bào)名的,家長若是有目標(biāo)機(jī)構(gòu)了,要提前為孩子預(yù)約!
3、關(guān)于少兒德語注意事項(xiàng)
有些家長本身德語就不錯(cuò),但擔(dān)心教得不對(duì);有些家長則幾乎零基礎(chǔ),更不知道該如何下手。從我個(gè)人經(jīng)驗(yàn)來看,少兒學(xué)德語啟蒙不僅要注意發(fā)音,更要注重對(duì)孩子興趣的培養(yǎng),讓孩子對(duì)德語保持熱情,而非三分鐘熱度。由于家庭缺少語言環(huán)境,且不像學(xué)校有各類能吸引孩子的教具,所以支持家長送孩子去專業(yè)的少兒德語機(jī)構(gòu)接受正規(guī)的培訓(xùn),讓孩子跟外教充分地互動(dòng),敢于開口表達(dá)。
課程簡介
針對(duì)廣大的備考生,開設(shè)了專門的德語歐標(biāo)等級(jí)考試培訓(xùn)課程,課程分為兩個(gè)具體的分班,全日制/業(yè)余
制德語B1班、全日制/業(yè)余制德語B2班,大家可以根據(jù)自己的情況進(jìn)行靈活的班型選擇,這里會(huì)為學(xué)生進(jìn)行入學(xué)測
評(píng),制定合理的學(xué)習(xí)方案,小班化的授課方式,實(shí)現(xiàn)師生之間的互動(dòng),幫助大家快速提高成績,達(dá)到自己心儀的歐標(biāo)
水平。
課程特色
1.科學(xué)的入學(xué)測評(píng)體系,精準(zhǔn)把握學(xué)習(xí)起點(diǎn);
2.專業(yè)的課程顧問為您量身定制外語成才計(jì)劃;
3.100%全職教師全天候面對(duì)面教學(xué),保證教學(xué)質(zhì)量;
4.小班化授課實(shí)現(xiàn)師生互動(dòng)零距離,快速提高成績;
5.具有針對(duì)性的階段測評(píng)體系,及時(shí)掌握學(xué)習(xí)進(jìn)度;
6.建立學(xué)員學(xué)習(xí)檔案,全程學(xué)習(xí)跟蹤,督促學(xué)員學(xué)習(xí);
7.優(yōu)雅舒適的學(xué)習(xí)環(huán)境,友好融洽的師生關(guān)系;
8.高品質(zhì)服務(wù):考試代報(bào)名、就業(yè)推薦、國外教育咨詢;
9.精英VIP學(xué)員可免費(fèi)加入精英交流俱樂部。
課程目標(biāo):
讓學(xué)生在**快樂的環(huán)境下學(xué)習(xí)德語,中外教結(jié)合,帶領(lǐng)學(xué)生領(lǐng)略德國的風(fēng)土人情。
師資力量:
1、所有老師均為德語專業(yè)科班出生,擁有專業(yè)八級(jí)或者DAF/DSH**證書。
2、所有老師都有海外經(jīng)驗(yàn),參與過哥廷根大學(xué)、萊比錫大學(xué)等著名的交流生項(xiàng)目,部分老師來自德國的孔子。
3、所有老師都有豐富的教學(xué)經(jīng)驗(yàn),發(fā)音源成純正高地德語(標(biāo)準(zhǔn)德語);語法講解簡單易懂,富有個(gè)人特色。
4、所有老師上崗 之前經(jīng)過歌德的教學(xué)主管統(tǒng)一培訓(xùn),合格后上崗教學(xué)。
5、歌德教授不定期對(duì)杭州歌德老師進(jìn)行培訓(xùn)和學(xué)術(shù)上的指導(dǎo)。
德語小說閱讀:森林王子(17)
Kala Nag - "Schwarze Schlange" - hatte der indischen Regierung siebenundvierzig Jahre gedient. Er war schon zwanzig Jahre alt, als er eingefangen wurde. Nun war er fast siebzig Jahre - ein reifes Alter für einen Elefanten. Er konnte sich noch daran erinnern, dass er mit einem dicken Lederpolster auf der Stirn eine Kanone herausgestemmt hatte, die im tiefen Schlamm stecken geblieben war; das war vor dem afghanischen Krieg von 1842 gewesen. Damals hatte er noch nicht einmal seine volle Kraft erreicht.
Seine Mutter, Radha Pyari - "Liebling" - war bei derselben Treibjagd gefangen worden wie Kala Nag. Noch bevor ihm seine kleinen Milchz hne ausgefallen waren, erz hlte sie ihm, dass ngstliche Elefanten immer verwundet werden. Und Kala Nag hatte am eigenen Leib erfahren, dass dieser Hinweis richtig war. Als das erste Mal vor seinen Augen eine Granate explodierte, wich er laut trompetend zurück - direkt in eine Gewehrpyramide; die Bajonette stachen ihn an seinen empfindlichen Stellen.
So h rte er vor seinem fünfundzwanzigsten Lebensjahr auf, sich zu fürchten. Deshalb wurde er der am meisten geliebte und der am besten gepflegte Elefant im Dienst der indischen Regierung. Viele tausend Meilen wurde er hin und her geschickt. Er schleppte Zelte, wurde mithilfe eines Dampfkrans auf ein Schiff gehievt und war tagelang übers Meer gefahren worden. Er hatte den toten Kaiser Theodore tot in Magdala liegen sehen. Die Soldaten sagten, er habe sich den abessinischen Tapferkeitsorden verdient.
Zuletzt schleppte er Teakholzst mme auf den Holzpl tzen von Moulmein. Dort h tte er fast einen jungen Elefanten get tet, der sich immer vor der Arbeit drückte. Nach diesem Vorfall wurde er vom St mmeschleppen wieder fortgeholt. Nun musste er ein paar anderen, eigens dafür ausgebildeten Elefanten helfen, in den Bergen wilde Elefanten einzufangen. Elefanten stehen unter dem ausdrücklichen Schutz der indischen Regierung. Es gibt eine ganze Abteilung, die nichts anderes tut, als sie zu jagen, zu fangen, zu z hmen und je nach Bedarf landauf, landab zur Arbeit einzuteilen.
Kala Nag ma bis zum Rücken mehr als drei Meter. Seine Sto z hne hatte man ihm abges gt und mit Kupferb ndern umwickelt, damit sie nicht splitterten. Mit diesen Stümpfen konnte er jedoch immer noch mehr ausrichten als jeder untrainierte Elefant mit seinen scharfen Sto z hnen.
Waren nach wochenlanger Jagd vierzig oder fünfzig wilde Tiere in den letzten Pferch getrieben worden, krachte das gro e Fallgitter hinter ihnen herunter. Kala Nag ging auf einen Befehl hin mitten hinein in dieses tosende, trompetende Getümmel - meistens nachts, wenn es beim flackernden Schein der Fackeln schwer war, die Entfernungen richtig abzusch tzen. Dann suchte er sich den gr ten und wildesten Burschen aus und bearbeitete ihn so lange, bis die M nner auf den anderen Arbeitselefanten den kleineren gefangenen mit Stricken fesselten.
Was das K mpfen anbelangt, so gab es nichts, was Kala Nag nicht gelernt h tte. Mehr als einmal in seinem Leben musste er mit einem verwundeten Tiger fertig werden. Dazu hatte er sich einen eigenen Trick ausgedacht: Zuerst rollte er seinen empfindlichen Rüssel ein, damit er nicht in Gefahr geriet. Dann schleuderte er den Angreifer mitten im Angriffssprung mit einer raschen runden Kopfdrehung beiseite, stie ihn nieder, lie sich mit seinem gewaltigen K rper auf ihn krachen und ging dann langsam in die Knie, bis der Gegner mit einem erstickten Seufzer sein Leben aushauchte. Es blieb nichts übrig, au er ein platt gedrücktes gestreiftes Fell, das Kala Nag mühelos am Schwanz wegzerren konnte.
Sein Treiber war der "Gro e Toomai", der Enkel von "Toomai von den Elefanten", der dabei war, als man Kala Nag gefangen hatte. "Ja", sagte er, "es gibt nichts, was Schwarze Schlange fürchtet, nur mich. Seit drei Generationen füttern und pflegen wir ihn. Er wird noch die vierte erleben."
"Mich fürchtet er auch", sagte Kleiner Toomai. Er war zehn Jahre alt und der lteste Sohn von Gro er Toomai. Er reckte sich zu seiner vollen H he von anderthalb Metern auf und trug ein zerfetztes Lendentuch. Wenn er erwachsen war, würde er den Platz seines Vaters auf Kala Nags Nacken übernehmen und den schweren eisernen Ankus führen. Das ist der Stachelstock, dessen Griff unter den H nden seines Gro vaters und Urgro vaters ganz glatt geworden war. Mit diesem Stock dirigierte man die Elefanten.
Der Kleine Toomai wusste, wovon er sprach. Immerhin war er im Schatten Kala Nags geboren worden und hatte mit dessen Rüssel gespielt, ehe er laufen konnte. Nie w re es dem bulligen Elefanten eingefallen, sich den schrillen befehlen des Kleinen zu widersetzen. Ebenso war es selbstverst ndlich für ihn, seinen künftigen Herrn zu begrü en, als ihm der kleine braune S ugling unter die Sto z hne gehalten wurde.
"Ja", rief Kleiner Toomai, "bist du aber riesengro !" Und er schüttelte seinen Wuschelkopf und plapperte nach, was er von seinem Vater geh rt hatte. "Die Regierung bezahlt zwar für euch Elefanten, aber uns Mabouts geh rt ihr. Und wenn du einmal alt bist, dann werden sie dich an einen reichen Radscha verkaufen. Dann hast du nichts mehr zu tun, als ein vornehmes, ruhiges Leben am Hof des Radschas zu führen. Und ich werde auf deinem Rücken sitzen mit einem silbernen Ankus, und vor uns werden M nner den Weg frei machen. Ja, das wird sch n! Allerdings - nicht ganz so sch n wie jetzt die Jagd im Dschungel."
Gro er Toomai st hnte: "Du bist noch ein wildes Kind. Ich bin auf die Schinderei in den Bergen nicht mehr scharf und mag keine wilden Elefanten mehr. Mir w ren solide Elefantenst lle und eine ebene Stra e zum Exerzieren lieber. Kleiner Toomai schwieg, denn er konnte sich noch an die Kaserne von Khanpur erinnern. Da war ihm das Lagerleben schon lieber.
Kleiner Toomai liebte es, Reitwege hinaufzuklimmen, die nur ein Elefant bezwang und dann ins n chste Tal hinunterzustürmen. Er liebte die Atmosph re der Jagd in der Wildnis, die Ger usche, die Gerüche und das verrückte Gedr nge und Get se, wenn die wilden Elefanten zuletzt in den Pferch hineinpolterten. Und wenn sie dann erkannten, dass sie eingesperrt waren, und sich gegen die dicken Pf hle der Umz unung warfen und mit Fackeln und Platzpatronen zurückgescheucht wurden…
Bei solchen Ereignissen konnte sich Toomai nützlich machen; und er war so tüchtig wie drei. Er schwenkte seine Fackel so wild und schrie so laut wie ein Alter. Aber das Beste war, wenn der Austrieb begann und es in der Keddah - das ist der Pferch - zuging wie beim Weltuntergang. Die M nner mussten sich mit Zeichen verst ndigen, wegen des L rms. Dann kletterte Kleiner Toomai auf einen der schwankenden Pf hle und seine sonnengebleichten Locken flogen ihm um die Schultern. Seine schrille, begeisterte Stimme übert nte das Trompeten und das Krachen der angeketteten Elefanten. Aus vollem Halse feuerte er das Geschehen an und der gro e Kampf zwischen Kala Nag und den wilden Elefanten in der Keddah wogte hin und her. Die alten Elefantenj ger wischten sich den Schwei aus den Augen und nickten dem Zappeljungen oben auf seiner Stange zu.
Eines Nachts glitt er von seiner Stange hinunter, zw ngte sich zwischen den Elefanten durch und warf einem Treiber das Seil zu, das diesem aus der Hand gefallen war. Kala Nag sah ihn jedoch, packte ihn mit dem Rüssel und überreichte ihn an den Gro en Toomai. Der verprügelte den Kleinen Toomai kr ftig und setzte ihn wieder auf seinen Pfosten.
Am n chsten Morgen schimpfte er ihn aus. Sein Vater hatte Angst, denn die J ger hatten die ganze Geschichte brühwarm Petersen Sahib erz hlt. Kleiner Toomai erschrak, denn dieser Wei e war der Herrscher über alle Keddahs - der Mann, der für die indische Regierung Elefanten fing und mehr als jeder andere Sterbliche über das Leben und Verhalten der Elefanten wusste. Kleinlaut fragte er, was denn nun geschehen würde.
Gro er Toomai rief: "Geschehen? Das Allerschlimmste. Wom glich macht er jetzt einen Elefantenj ger aus dir. Dann musst du im fieberverseuchten Dschungel schlafen und zum Schluss wirst du in der Keddah zu Tode getrampelt. Zum Glück ist dieser Unsinn n chste Woche vorbei und wir vom Flachland werden zu unseren Stationen zurückgeschickt. Aber, mein Sohn, ich bin wirklich b se, dass du dich in die Arbeit dieses dreckigen Dschungelvolks aus Assam eingemischt hast. Wei t du, ein Mahout ist kein gew hnlicher J ger, er sitzt auf dem Rücken eines Kampfelefanten und muss nicht helfen, die Gefangenen zu fesseln. Ein Mahout erh lt nach Ablauf seines Dienstes eine Rente. Soll unsere Familie nun im Schmutz einer Keddah zertrampelt werden? B ser Sohn! Nichtsnutz! Lauf und wasch Kala Nag ordentlich, auch seine Ohren und schau nach, ob er sich auch keine Dornen eingetreten hat. Sonst wird dich Petersen Sahib kriegen und einen wilden J ger aus dir machen. Pfui! Sch m dich!"
Kleiner Toomai ging wortlos, schüttete aber Kala Nag sein kummervolles Herz aus, w hrend er ihm die Fü e untersuchte und einen gro en dicken Dorn herauszog.
In den folgenden Tagen kehrte geregelte Ruhe in das Lagerleben ein. Die Elefanten gew hnten sich aneinander und jeder wusste, was er zu tun hatte. Dann ritt Petersen Sahib auf seiner klugen Elefantendame Pudmini heran. Die Jagdzeit ging zu Ende. Er hatte die Leute in den anderen Lagern ausgezahlt und sein eigeborener Schreiber zahlte den Treibern ihren Lohn. Danach reihten sich Treiber und F nger bei ihren Elefanten ein und warteten auf den Abmarsch.
Als Gro er Toomai, gefolgt von Kleiner Toomai, zum Schreiber ging, sagte Machua Appa, der oberste F hrtenleser, leise zu seinem neben ihm stehenden Freund: Da geht einer dahin, der das Zeug zu einem guten Elefantenj ger h tte. Ein Jammer, diesen jungen Dschungelhahn in der Ebene verschimmeln zu lassen."
Da Petersen Sahib seine Ohren überall hatte, reagierte er sofort: "Was sagst du da? Ich kenne keinen einzigen Mann unter den Treibern, der auch nur den Mumm hat, einen toten Elefanten zu fesseln." Und er staunte nicht schlecht, als man ihm berichtete, dass es gar nicht um einen Mann sondern um einen Jungen handelte. "Was? Der hat einen Strick geworfen? Der ist ja dünner als ein Pflock. Wie hei t du, Kleiner?", fragte Petersen Sahib.
Kleiner Toomai konnte vor Schreck nicht sprechen. Doch auf ein Zeichen von Gro er Toomai umschlang ihn Kala Nag, der hinter ihm stand, mit dem Rüssel und hob ihn in die H he von Pudminis Stirn, direkt vor den gro en Petersen Sahib. Da schlug Kleiner Toomai schüchtern die H nde vors Gesicht.
"Oho!", sagte Petersen Sahib und l chelte in seinen Schnurrbart. "Weshalb hast du deinem Elefanten das Kunststück beigebracht? Willst du so Maiskolben von den Hausd chern stibitzen, die dort zum Trocknen liegen?"
"Nein, keine Maiskolben - Melonen", antwortete Kleiner Toomai und die ringsherum sitzenden M nner brachen in lautes Gel chter aus. Fast alle hatten als Jungen ihren Elefanten diesen Trick beigebracht. Kleiner Toomai hing hoch oben in der Luft, wünschte sich aber, er l ge tief unter dem Erdboden.
Gro er Toomai mischte sich rgerlich ein: "Das ist Toomai, mein Sohn. Er ist wirklich ein B sewicht und wird noch im Gef ngnis enden, Sahib."
"Das mag ich nicht glauben", antwortete Petersen Sahib. "Ein Junge, der sich in diesem Alter in eine volle Keddah wagt, wird nicht im Gef ngnis enden. Schau her, Kleiner. Nimm diese Münzen und kauf dir Sü igkeiten dafür, weil du ein kluges K pfchen hast. Mit der Zeit k nntest du auch ein J ger werden." Bei diesen Worten runzelte Gro er Toomai die Stirn noch mehr. "Aber denk daran, dass Keddahs keine Spielpl tze für Kinder sind", fuhr Petersen Sahib fort.
"Darf ich denn nie wieder rein, Sahib?", fragte Kleiner Toomai erschrocken.
"Doch, schon." Petersen Sahib l chelte. "Aber erst, wenn du den Elefantentanz gesehen hast. Dann ist die rechte Zeit gekommen und ich sorge dafür, dass dir alle Keddahs offen stehen."
Neuerlich brachen alle in schallendes Gel chter aus. Denn das ist ein alter Witz unter Elefantenj gern und bedeutet: nie und nimmer. Tief in den W ldern gibt es gro e Lichtungen, die sie die Balls le der Elefanten nennen. Aber man entdeckt sie nur zuf llig und keiner hat tats chlich Elefanten tanzen sehen.
Kala Nag setzte Kleiner Toomai ab und er verneigte sich noch einmal bis zum Boden. Dann ging er mit seinem Vater fort und gab der Mutter die Münzen. Dann wurden alle auf Kala Nags Rücken gesetzt und der lange Zug setzte sich in Bewegung. Es war ein unruhiger Marsch, den Bergpfad hinab in die Ebene. Die neuen Elefanten sorgten bei jeder Flussbiegung für Aufregung. Der Gro e Toomai war noch immer zornig.
(責(zé)任編輯:何佩琦)
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