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蘇州歐風(fēng)小語種培訓(xùn)

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蘇州德語級學(xué)習(xí)培訓(xùn)_費用_價格_哪個好

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班制:周末班

蘇州歐風(fēng)小語種培訓(xùn)中心
上課(咨詢)地址:蘇州市姑蘇區(qū)干將東路566號宏盛大廈
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蘇州德語初級學(xué)習(xí)培訓(xùn)

學(xué)德語去旅行去生活 古堡環(huán)繞 滿足你的小情調(diào)

德語歐標(biāo)直達(dá)課程

蘇州德語初級學(xué)習(xí)培訓(xùn)


歐風(fēng)優(yōu)勢

蘇州德語初級學(xué)習(xí)培訓(xùn)

課程介紹

課程名稱:德語A1全日制培訓(xùn)班,8-15人小班

課時:165課時;

上課時間:每周一至周五09:00-16:00,注:節(jié)日期間,課程順延

授課教材:新標(biāo)準(zhǔn)德語強化教程(初級1)《Themen  aktuell,歌德學(xué)院德語教學(xué)專用教材》(第1-10課);專業(yè)A1考級練習(xí)題集;同理心歐洲語言學(xué)校教學(xué)部自編輔助教材、語音輔助教材。

學(xué)習(xí)內(nèi)容:

**課:初次見面;第二課:室內(nèi)家具;第三課:日常飲食;第四課:業(yè)余生活;第五課:生活居家;第六課:看??;第七課:日常生活;第八課:問路;第九課:買東西,送禮物;第十課:德國語言及德國文化。

適合對象:

1、赴德國留學(xué)、旅游、移民、出差、探親等人員;

2、有德語培訓(xùn)需求的德資企業(yè)員工或其他商務(wù)人士;

3、利用業(yè)余時間把德語作為第二外語學(xué)習(xí)的工作人員;

4、對德語或德語國家感興趣的在校大、中、小學(xué)生。

德語格林童話故事:Der Frieder und das Katherlieschen



Es war ein Mann, der hie. Frieder, und eine Frau, die hie. Katherlieschen, die hatten einander geheiratet und lebten zusammen als junge Eheleute. Eines Tages sprach der Frieder ich will jetzt zu Acker, Katherlieschen, wann ich wiederkomme, mu. etwas Gebratenes auf dem Tisch stehen für den Hunger, und ein frischer Trunk dabei für den Durst. Geh nur, Friederchen, antwortete die Katherlies, geh nur, will dirs schon recht machen. Als nun die Essenszeit herbeirückte, holte sie eine Wurst aus dem Schornstein, tat sie in eine Bratpfanne, legte Butter dazu und stellte sie übers Feuer. Die Wurst fing an zu braten und zu brutzeln, Katherlieschen stand dabei, hielt den Pfannenstiel und hatte so seine Gedanken, da fiel ihm ein bis die Wurst fertig wird, derweil k.nntest du ja im Keller den Trunk zapfen. Also stellte es den Pfannenstiel fest, nahm eine Kanne, ging hinab in den Keller und zapfte Bier. Das Bier lief in die Kanne, und Katherlieschen sah ihm zu, da fiel ihm ein holla, der Hund oben ist nicht beigetan, der k.nnte die Wurst aus der Pfanne holen, du k.mst mir recht!, und im Hui war es die Kellertreppe hinauf; aber der Spitz hatte die Wurst schon im Maul und schleifte sie auf der Erde mit sich fort. Doch Katherlieschen, nicht faul, setzte ihm nach und jagte ihn ein gut Stück ins Feld; aber der Hund war geschwinder als Katherlieschen, lie. auch die Wurst nicht fahren, sondern über die .cker hinhüpfen. Hin ist hin! sprach Katherlieschen, kehrte um und weil es sich müde gelaufen hatte, ging es hübsch langsam und kühlte sich ab. W.hrend der Zeit lief das Bier aus dem Fa. immerzu denn Katherlieschen hatte den Hahn nicht umgedreht, und als die Kanne voll und sonst kein Platz da war, so lief es in den Keller und h.rte nicht eher auf, als bis das ganze Fa. leer war. Katherlieschen sah schon auf der Treppe das Unglück. Spuk, rief es, was f.ngst du jetzt an, da. es der Frieder nic ht merkt! Es besann sich ein Weilchen, endlich fiel ihm ein, von der letzten Kirmes st.nde noch ein Sack mit sch.nem Weizenmehl auf dem Boden, das wollte es herabholen und in das Bier streuen. Ja, sprach es, wer zu rechter Zeit was spart, der hats hernach in der Not, stieg auf den Boden, trug den Sack herab und warf ihn gerade auf die Kanne voll Bier, da. sie umstürzte und der Trunk des Frieders auch im Keller schwamm. Es ist ganz recht, sprach Katherlieschen, wo eins ist, mu. das andere auch sein, und zerstreute das Mehl im ganzen Keller. Als es fertig war, freute es sich gewaltig über seine Arbeit und sagte wies so reinlich und sauber hier aussieht!

Um Mittagszeit kam der Frieder heim. Nun, Frau, was hast du mir zurecht gemacht? Ach, Friederchen, antwortete sie, ich wollte dir ja eine Wurst braten, aber w.hrend ich das Bier dazu zapfte, hat sie der Hund aus der Pfanne weggeholt, und w.hrend ich dem Hund nachsprang, ist das Bier ausgelaufen, und als ich das Bier mit dem Weizenmehl auftrocknen wollte, hab ich die Kanne auch noch umgesto.en; aber sei nur zufrieden der Keller ist wieder ganz trocken. Sprach der Frieder Katherlieschen, Katherlieschen das h.ttest du nicht tun müssen! l..t die Wurst wegholen und das Bier aus dem Fa. laufen, und verschüttest obendrein unser feines Mehl! Ja, Friederchen das habe ich nicht gewu.t, h.ttest mirs sagen müssen.

Der Mann dachte geht das so mit deiner Frau, so mu.t du dich besser vorsehen. Nun hatte er eine hübsche Summe Taler zusammengebracht, die wechselte er in Gold ein und sprach zum Katherlieschen siehst du das sind gelbe Gickelinge, die will ich in einen Topf tun und im Stall unter der Kuhkrippe vergraben, aber da. du mir ja davonbleibst, sonst geht dirs schlimm. Sprach sie nein, Friederchen, wills gewi. nicht tun. Nun, als der Frieder fort war, da kamen Kr.mer, die irdene N.pfe und T.pfe feil hatten, ins Dorf und fragten bei der jungen Frau an, ob sie nichts zu handeln h.tte. O, ihr lieben Leute, sprach Katherlieschen, ich hab kein Geld und kann nichts kaufen; aber k.nnt ihr gelbe Gickelinge brauchen, so will ich wohl kaufen. Gelbe Gickelinge, warum nicht? la.t sie einmal sehen. So geht in den Stall und grabt unter der Kuhkrippe, so werdet ihr die gelben Gickelinge finden, ich darf nicht dabeigehen. Die Spitzbuben gingen hin, gruben und fanden eitel Gold. Da packten sie auf damit, liefen fort und lie.en T.pfe und N.pfe im Hause stehen. Katherlieschen meinte, sie mü.te das neue Geschirr auch brauchen: weil nun in der Küche ohnehin kein Mangel daran war, schlug sie jedem Topf den Boden aus und steckte sie insgesamt zum Zierat auf die Zaunpf.hle rings ums Haus herum. Wie der Frieder kam und den neuen Zierat sah, sprach er Katherlieschen, was hast du gemacht?, Habs gekauft, Friederchen, für die gelben Gickelinge die unter der Kuhkrippe steckten, bin selber nicht dabeigegangen, die Kr.mer haben sichs herausgraben müssen. Ach, Frau, sprach der Frieder, was hast du gemacht! das waren keine Gickelinge, es war eitel Gold, und war all unser Verm.gen; das h.ttest du nicht tun sollen. Ja, Friederchen, antwortete sie das hab ich nicht gewu.t, h.ttest mirs vorher sagen sollen.

Katherlieschen stand ein Weilchen und besann sich da sprach sie h.r, Friederchen, das Gold wollen wir schon wiederkriegen, wollen hinter den Dieben herlaufen. So komm , sprach der Frieder, wir wollens versuchen; nimm aber Butter und K.se mit, da. wir auf dem Weg was zu essen haben. Ja Friederchen, wills mitnehmen. Sie machten sich fort, und weil der Frieder besser zu Fu. war, ging Katherlieschen hintennach. Ist mein Vorteil, dachte es, wenn wir umkehren, hab ich ja ein Stück voraus. Nun kam es an einen Berg, wo auf beiden Seiten des Wegs tiefe Fahrgleisen waren. Da sehe einer, sprach Katherlieschen, was sie das arme Erdreich zerrissen, geschunden und gedrückt haben! das wird sein Lebtag nicht wieder heil. Und aus mitleidigem Herzen nahm es seine Butter und bestrich die Gleisen, rechts und links, damit sie von den R.dern nicht so gedrückt würden: und wie es sich bei seiner Barmherzigkeit so bückte, rollte ihm ein K.se aus der Tasche den Berg hinab. Sprach das Katherlieschen ich habe den Weg schon einmal herauf gemacht, ich gehe nicht wieder hinab, es mag ein anderer hinlaufen und ihn wieder holen. Also nahm es einen andern K.s und rollte ihn hinab. Die K.se aber kamen nicht wieder, da lie. es noch einen dritten hinablaufen und dachte


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