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蘇州歐風(fēng)小語(yǔ)種培訓(xùn)

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蘇州暑期德語(yǔ)怎么學(xué)_費(fèi)用_價(jià)格_哪個(gè)好

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班制:周末班

蘇州歐風(fēng)小語(yǔ)種培訓(xùn)中心
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蘇州暑期德語(yǔ)怎么學(xué)

學(xué)校簡(jiǎn)介

歐風(fēng)隸屬于上海朗閣教育科技股份有限公司,是朗閣教育旗下專業(yè)的歐系小語(yǔ)種培訓(xùn)基地,致力于打造專業(yè)的德、法、西、意、日、韓語(yǔ)言培訓(xùn)服務(wù)。這個(gè)由海外資金注入,國(guó)內(nèi)精英支持的教育集團(tuán),正式揚(yáng)起了航行的風(fēng)帆。經(jīng)過十多年發(fā)展、櫻花國(guó)際日語(yǔ)、新貝青少兒教育、新尚一對(duì)一輔導(dǎo)、愛馬德國(guó)際漢語(yǔ)培訓(xùn)和智贏國(guó)際英語(yǔ)六大品牌。法、德、韓、西、意、粵語(yǔ)等在上海灘掀起又一波第二外語(yǔ)學(xué)習(xí)熱潮,直到如今,歐風(fēng)教育集團(tuán)已獲得上海社會(huì)力量辦學(xué)示范性學(xué)校、上海市社會(huì)力量辦學(xué)“A級(jí)雙十佳”單位、上海市十佳外語(yǔ)培訓(xùn)品牌、J.TEST事務(wù)局授予考點(diǎn)、上海市口譯辦公室認(rèn)定培訓(xùn)中心、全國(guó)英語(yǔ)等級(jí)考試PETS制定考點(diǎn)等多項(xiàng)榮譽(yù)。

蘇州暑期德語(yǔ)怎么學(xué)

蘇州暑期德語(yǔ)怎么學(xué)

沈子暄

歐風(fēng)小語(yǔ)種培訓(xùn)中心德語(yǔ)聽力部部長(zhǎng)、歐風(fēng)海外考試中心德福及歐標(biāo)考試資深研究員、德福聽力寫作滿分教頭。在參與全國(guó)教學(xué)研究期間,出版被成為“德語(yǔ)語(yǔ)法紅寶書”的——《 掌握德語(yǔ)》,且首創(chuàng)業(yè)內(nèi)邏輯矩陣記憶法,幫助學(xué)生 記住各類德語(yǔ)語(yǔ)法現(xiàn)象。七年來,她輔導(dǎo)的學(xué)生APS審核**率90%以上,B1考試**率95%以上。

德語(yǔ)學(xué)習(xí)經(jīng)驗(yàn)分享

1、語(yǔ)音(一天)

德語(yǔ)由于發(fā)音十分有規(guī)律,入門只要兩個(gè)鐘,然后就可以讀文章了。

入門什么其實(shí)可以隨便。繼續(xù)提高。

2、語(yǔ)法(二天)

永遠(yuǎn)記得英文語(yǔ)法是德文語(yǔ)法的簡(jiǎn)化。語(yǔ)法是拐杖,學(xué)好了就可以丟了。 這里的目的不是說兩天就可以把DSH的語(yǔ)法題過了(TestDaF是沒有語(yǔ)法題的,語(yǔ)法在寫作中間接考察。),其目的是為了在后面閱讀的過程中能把基本意思弄明白。強(qiáng)烈推薦外研社的《英語(yǔ)德語(yǔ)比較語(yǔ)法》 (白色封面的)。從書的題目可以看出,作者把德語(yǔ)的語(yǔ)法現(xiàn)象和英語(yǔ)的語(yǔ)法現(xiàn)象相對(duì)應(yīng)。只要英語(yǔ)語(yǔ)法基礎(chǔ)好,學(xué)德語(yǔ)語(yǔ)法其實(shí)很簡(jiǎn)單。兩天絕不夸張。但是要能應(yīng)用這些語(yǔ)法知識(shí)的前提確是把特殊詞的陽(yáng)性和中性背熟,這才是真正痛苦的部分。

3、詞匯(4個(gè)月)

這是一個(gè)語(yǔ)言的重中之重,無論怎么強(qiáng)調(diào)都不過分的關(guān)鍵。背詞怎么樣說都是**痛苦的,我的想法是:以一般人的毅力,如果一天背那么十幾個(gè),沒有成就感來支持你繼續(xù)下去?**好一天一百個(gè),那么一個(gè)月就可以讀些基本文章了.兩個(gè)多月考德福的閱讀也可以過了,背單詞是,背個(gè)大概中文意思(越模糊越好,只要不影響閱讀)就可以了,真正理解是在下一步:閱讀,靠語(yǔ)境體會(huì)。

4、閱讀

持續(xù)到你覺得你的德語(yǔ)很好了,大量的閱讀對(duì)于語(yǔ)言語(yǔ)法的掌握以及詞匯的鞏固的作用是不可替代的,特別對(duì)于自學(xué)者,在大家背詞背到500就可以在屏幕取詞的詞典的幫助下開始讀新聞了。當(dāng)年我用的是stardict,因?yàn)樗梢灾苯佑檬髽?biāo)取詞,不會(huì)因?yàn)樵~匯對(duì)閱讀速度又太大的影響。每天讀至少4篇,開始那幾天比較痛苦,但是半個(gè)月就可以見效了。

5、聽力

在看了2到3個(gè)月文章以后,應(yīng)該有足夠的詞匯以及閱讀理解能力了,這時(shí)開始聽聽力。開始可以先看電視節(jié)目,在simplecd上查找mit karten可以找到arte的德語(yǔ)地理紀(jì)錄片,非常好。聽力一開始幾乎是肯定聽不懂的,但是聽20個(gè)小時(shí)(正常語(yǔ)速)就聽得懂了。主要是走路也在聽,一個(gè)星期就會(huì)有明顯的進(jìn)步。**好可以嘗試將內(nèi)容寫下來,對(duì)考試很有幫助。

6、寫作

寫作是表達(dá)項(xiàng),大量閱讀的積累是大前提,否則就只能靠中翻德來解決了,而且養(yǎng)成翻譯的壞習(xí)慣就不好了。重要的其實(shí)是常用連接詞和連接句,還有就是德國(guó)人寫作的模式要清楚。市面上的德語(yǔ)寫作書其實(shí)也夠用的了,就是要多寫。

7、口語(yǔ)

其實(shí)口語(yǔ)也就那么回事,在背好單詞,常用連接詞,常用廢話(用來加長(zhǎng)你思考時(shí)間的填充句或者填充短語(yǔ))后,多練就可以了。接收項(xiàng)解決,表達(dá)項(xiàng)這些都不是問題。其實(shí)口語(yǔ)和寫作都有一個(gè)模板,按照德語(yǔ)寫作書那個(gè)模式基本上論述是沒有問題了。有了詞匯和閱讀的基礎(chǔ),其實(shí)話就自然而然能說出來了。當(dāng)然,Small Talk主要是講故事的能力,那就用不了模板了。


德語(yǔ)故事:Schach den Weihnachtstraditionen



"Mama, mir gef?llt der Gedanke nicht, dich über Weihnachten allein zu lassen. Aber wir k?nnen hier nicht weg. Roberts Eltern kommen dieses Jahr und ich dachte, du besuchst uns auch."

Waltraud seufzte. Sie wusste, dass ihre Tochter so reagieren würde, aber sie hatte eine Entscheidung für sich getroffen. "Kathrin, bitte, ich m?chte Weihnachten diesmal nicht im herk?mmlichen Sinn feiern. Die Erinnerung an letztes Jahr, als dein Vater nicht mehr dabei war, hat mir die Freude genommen." "Gut. Wie du m?chtest. Aber überlege es dir noch einmal in Ruhe. Robert arbeitet bei der Fluggesellschaft und kann auch kurzfristig stornieren. Wir wollten dir die Flüge zu Weihnachten schenken, dich aber nicht unter Druck setzen. Du darfst dir gern etwas Anderes wünschen. Sag es mir, wenn du dich entschieden hast." Waltraud wusste, dass Kathrin entt?uscht war und sie rechnete es ihr hoch an, dass sie so gelassen reagierte. "Danke, Kathrin, ich melde mich bei dir. Bis bald, meine Kleine." "Ja, bis bald, Mama, mach s gut." Waltraud legte den H?rer auf. Sie konnte einfach nicht nach New York fliegen und dann fr?hliche Weihnachtsstimmung vort?uschen. Es war ihr sehr schwer gefallen, ihrer Tochter das mitzuteilen, aber nun hatte sie es endlich hinter sich gebracht. Doch jetzt wollte sie nicht allein sein, sie musste raus aus der Wohnung und unter Menschen gehen. Kurz darauf betrat sie ihr Lieblingscafé in der Altstadt. Es war sehr voll, doch in einer Nische fand sie einen unbesetzten Tisch und bestellte sich ein K?nnchen Kaffee und ein Stück K?sekuchen. Dann blickte sie sich um. Es schienen sehr viele Frauen zu einem Plausch verabredet zu sein. Zwei P?rchen waren auch da, aber die fielen kaum ins Gewicht. Da sah sie im Eingang eine kleine zierliche Dame stehen, die sich suchend umsah und so wirkte, als wolle sie gleich wieder gehen. Waltraud winkte ihr l?chelnd zu und machte eine einladende Geste mit der Hand. Die Dame z?gerte kurz, kam aber n?her. "Bitte setzen Sie sich, die anderen Stühle sind alle frei", sagte Waltraud. "Danke sch?n, das ist sehr freundlich", sagte die Frau. Sie machte einen ersch?pften Eindruck. "Sie hatten aber heute schon viel zu erledigen", stellte Waltraud mit einem Blick auf die vielen Taschen fest, welche die Dame bei sich hatte. "Ja, und das in sehr kurzer Zeit", sagte diese. "Ich lebe mit meiner Mutter zusammen. Sie ist 86 Jahre alt und stark gehbehindert. Jetzt ist gerade jemand vom Pflegedienst bei ihr. In der Zeit kann ich immer ein paar Besorgungen machen. Das habe ich heute schnell erledigt, deshalb ist noch eine kleine Kaffeepause drin." "Das stelle ich mir sehr anstrengend vor. Haben Sie denn nicht ab und zu jemanden, der sie abl?st, damit Sie auch mal etwas für sich tun k?nnen?" "Ja, aber recht selten. Eine Freundin meiner Mutter kommt einmal im Monat, manchmal auch meine Cousine. Mein Sohn lebt mit seiner Familie in Boston. Mehr Verwandte haben wir nicht." "Ihr Sohn lebt in den USA? Meine Tochter ist vor drei Jahren nach New York gezogen, sie hat dort geheiratet. Sie führt ihr eigenes Leben und es geht ihr sehr gut. Aber es ist für uns beide hart, wenn wir uns lange nicht sehen k?nnen." "Ja, das geht mir auch so", sagte die nette Dame. "Boston ist so furchtbar weit weg. Inzwischen habe ich zwei Enkelkinder, Tim und Lisa, vier Jahre und 15 Monate alt. Die Kleine habe ich bisher nur auf Fotos gesehen." "Haben Sie welche dabei?", fragte Waltraud, "oh, entschuldigen Sie, ich m?chte nicht aufdringlich sein. Mein Name ist Waltraud Wagner. Nach einem Telefonat mit meiner Tochter habe ich den Wunsch verspürt, unter Leute zu gehen. Normalerweise erz?hle ich nicht jedem gleich meine Lebensgeschichte. Aber Sie waren mir auf den ersten Blick sympathisch." "Ich finde Sie überhaupt nicht aufdringlich, eher erfrischend", sagte die Tischnachbarin. "Ich hei?e Gertrud Friedheim und ich freue mich immer, wenn ich von meinen Enkeln erz?hlen kann." Sie holte einige Fotos aus der Tasche und die beiden ungleichen Frauen - Waltraud wirkte neben Gertrud noch korpulenter als sie eigentlich war - steckten über dem Tisch die K?pfe zusammen. "Ach, Ihre Freundin ist auch gekommen, guten Tag", sagte die Serviererin und stellte das Tablett mit Waltrauds Bestellung ab. "Was darf ich Ihnen bringen?" Waltraud lachte und sagte zu Gertrud: "Was nicht ist, kann durchaus noch werden." "Bringen Sie mir bitte das gleiche", sagte Gertrud. Sie sa?en eine knappe Stunde im Café. Dann kannte jede die aktuelle Lebenssituation der anderen. Waltraud war seit einem Jahr verwitwet und konnte von ihrer Witwenrente und gelegentlicher Arbeit als Aushilfe in einer Geschenkboutique gut leben. Gertruds finanzielle Situation war angespannt. Sie war seit über zwanzig Jahren geschieden und hatte ihren Sohn allein gro?gezogen. Seinen Verpflichtungen war sein Vater nur sp?rlich nachgekommen und er war auch bald nach der Scheidung gestorben. Sie bezog eine kleine Rente und bekam etwas Pflegegeld, aber auch mit der Rente ihrer Mutter kamen sie gerade so über die Runden. Ihr Sohn schickte monatlich etwas Geld, aber seitdem das zweite Kind da war, fiel es ihm sehr schwer. Sie litten sehr darunter, zu wissen, dass sie sich auf lange Zeit nicht sehen würden. Gertrud erschrak, als sie auf die Uhr sah. "Ich muss los, bin schon zu sp?t dran." Sie sprang hastig auf. "Wollen wir uns hier wieder treffen?", fragte Waltraud. "Ja, gern." Gertrud überlegte einen Augenblick. "übermorgen um 15 Uhr?" "Abgemacht!" Sie gaben sich die Hand und beide Frauen hatten das belebende Gefühl, dass sich heute etwas ver?ndert hatte. "Ich habe schon viel von Ihnen geh?rt, sagte die zerbrechlich wirkende alte Dame mit einem zufriedenem Gesichtsausdruck", als sie Waltraud begrü?te. "Mein Name ist Hedwig, darf ich Sie Waltraud nennen?" "Gern", sagte Waltraud, "ich habe nichts …" "Spielen Sie Schach?", kam schon die n?chste Frage. Gertrud warf Waltraud einen entschuldigenden Blick zu. "Mutti, Waltraud ist zum Kaffeetrinken gekommen und nicht zum Schachspielen." Aber Waltraud lachte und sagte: "Schach? Ich habe seit Jahren nicht gespielt, aber ich konnte es mal recht gut." Die alte Dame l?chelte ihrer Tochter triumphierend zu. Gertrud zog eine Augenbraue hoch. "Waltraud, sieh dich vor, sie spielt jeden an die Wand." In den n?chsten Wochen trafen sie sich abwechselnd in einer ihrer Wohnungen oder im Café und einmal in der Woche kam Waltraud zum Schachspielen. Dann hatte Gertrud frei. Sie ging zum Friseur, ins Museum oder nur spazieren, wozu sie gerade Lust verspürte. Inzwischen nahte die


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