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蘇州歐風(fēng)小語種培訓(xùn)

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班制:周末班

蘇州歐風(fēng)小語種培訓(xùn)中心
上課(咨詢)地址:蘇州市姑蘇區(qū)干將東路566號宏盛大廈
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課程介紹

蘇州德語

歐風(fēng)核心優(yōu)勢

企業(yè)合作 領(lǐng)館認(rèn)可

各大跨國型企業(yè)指定小語種培訓(xùn)中心,領(lǐng)事館語言認(rèn)可機(jī)構(gòu),并成為錫耶納考試指定考點

學(xué)管定制服務(wù)

根據(jù)專業(yè)評測報告,為學(xué)員提供專業(yè)課程規(guī)劃,學(xué)術(shù)型學(xué)管1V1跟蹤服務(wù)。

漸進(jìn)提升 課程簽約

面授課程 課程輔導(dǎo) 階段???研討學(xué)輔,專業(yè)學(xué)術(shù)研究中心潛心研發(fā)授課模式

專業(yè)解讀 學(xué)術(shù)為先

歐風(fēng)小語種教學(xué)研發(fā)中心多年學(xué)術(shù)幾點,解讀考試政策,奉獻(xiàn)各類備考技巧。

專業(yè)師資 面授課程

擁有海外留學(xué)教育背景的師資,一線執(zhí)教,充分展示語言魅力。

互動教學(xué) 文化輸入

學(xué)術(shù)團(tuán)隊研發(fā)文化主題課,了解歐洲國家歷史文化及思維方式。


課程特色

語法部分:高級語法內(nèi)容是以德國生活中正式生活場景為藍(lán)本,尤其是以在新聞,評論中句型結(jié)構(gòu)為講解關(guān)鍵。其中以虛擬式開始,讓學(xué)員學(xué)習(xí)新聞媒體中觀點態(tài)度的表達(dá)方式,逐漸過渡到細(xì)節(jié)的常用句型,如:es sei dann, dass ...; wenn...auch; 形容詞的詞尾擴(kuò)詞,如...reich; ...los; ...haft; ...frei, 尤其是動詞和名詞的搭配,都是書面表達(dá)部分的重要基礎(chǔ)內(nèi)容,可以說是學(xué)習(xí)德式思維表達(dá)方式的**重要步驟。

閱讀部分:閱讀文章以德國報紙雜志的書面文章為主,練習(xí)形式以學(xué)生對各段落自我總結(jié)為主要形式,也就是德國老師認(rèn)為的學(xué)習(xí)語言**重要的表達(dá)方式,Zusammenfassung。閱讀可以與聽說形式相結(jié)合,全面感受德語。

聽力部分:聽力仍然以Interview訪談形式為主,長度約為4分鐘。**典型的特征是把一段訪談分成若干段落,減輕了學(xué)生聽力的壓力。聽力練習(xí)的特點是每個對話都設(shè)置了記錄關(guān)鍵詞的形式,有些是表格填空,有些文章內(nèi)容填空,而有些則是回答問題。一則訓(xùn)練學(xué)生整片集中注意力跟聽的能力,二則邊聽邊記錄的能力,這兩項能力都是德福和DSH考試聽力必須具備的。還有一些聽力內(nèi)容要求判斷正誤,這種形式和德??荚嚶犃Φ诙浅R恢?。

寫作和口語部分:這兩部分與中國教材極為相似,對于學(xué)完中級的學(xué)員來說,進(jìn)行了非常好的銜接。其中作報告的經(jīng)典句型可以一直沿用到在德國大學(xué)畢業(yè)的論文答辯中??梢哉f在內(nèi)容上已經(jīng)是在為德國的考試或者中國的德語考試打基礎(chǔ)了。一部分內(nèi)容涉及基本論證思路,另外一部分是國內(nèi)國外考試都會涉及到的數(shù)據(jù)圖描述和論證說明。由淺入深,帶領(lǐng)學(xué)生學(xué)會德式思維的表達(dá)。

詞匯部分:詞匯量在1500左右。中國老師在引進(jìn)這套教材時做了大量細(xì)致的工作,把每部分的單詞,詞組都做了詳細(xì)的翻譯和歸類,解釋。因此具有了比在歌德學(xué)習(xí)純德國教材的巨大優(yōu)越性。也就是快速擴(kuò)詞和記憶。再加上中國老師的多重聯(lián)想式教學(xué),能起到事半功倍的效果。

德福4X4班

班次類型:全日制、周末班、晚班

授課教材:《Daf leicht A1-A2》《交際德語教程B1》《新標(biāo)準(zhǔn)德語強(qiáng)化教材》

德福4X4班是品德德語的特色課程,該考試針對非德語為母語的學(xué)生和專業(yè)人士,**國際認(rèn)可的**性證書,來證明學(xué)員掌握的語言水平。該考試提高了德國大學(xué)對留學(xué)學(xué)生的語言認(rèn)可程度! 該課程針對的是想**德??荚嚨牧慊A(chǔ)學(xué)員設(shè)置;學(xué)習(xí)目標(biāo)是讀完該課程之后,學(xué)員德語水平能達(dá)到歐標(biāo)B2水準(zhǔn);由對考試深度研究和掌握考試**技巧經(jīng)驗的專業(yè)德語資深教師進(jìn)行授課。 該課程教學(xué)內(nèi)容從德語**基礎(chǔ)的發(fā)音教起,語法漸進(jìn)、詞匯積累到快速提高聽說讀寫綜合能力。同時針對德??荚囈c,擴(kuò)展考試所需詞匯量及鞏固復(fù)習(xí)語法點,結(jié)合真題和考試大綱分析,講解做題技巧,在聽、說、讀、寫上反復(fù)練習(xí)強(qiáng)化(尤其著重聽說考試技巧),快速提升德語應(yīng)考能力,順利**德??荚?。

德語故事閱讀:Harald im Himmel



Die Weihnachtsvorbereitungen waren wieder einmal in vollem Gange und es gab viel zu tun im Himmel. ?lter gewordenen Wolken, die erste Anzeichen von grau zeigten, bekamen einen neuen Anstrich. Die Milchstra?e musste geschrubbt und s?mtliche Sterne poliert werden. Doch das allerschlimmste für Harald war die Inventur. Der kleine Engel war klug, doch sobald er unter Stress stand, begann das Chaos, und in seinem Kopf geriet alles durcheinander. Er versuchte nicht daran zu denken, als er gedankenverloren den Pinsel schwang. "Hey, du", grummelte der Wolkenmann. "Kannst du dich ein bisschen beeilen?" - "Mihm", erwiderte Harald und pinselte seelenruhig weiter. Hier ein Tupfer und dort ein Tupfer. "Wenn du in diesem Tempo weitermachst, bist du morgen früh noch nicht fertig", grollte der Wolkenmann. "Jaja", murmelte Harald und pinselte weiter. Hier ein Tupfer und dort ein Tupfer. Der Wolkenmann holte einmal tief Luft, wobei sich sein Umfang derart verdoppelte, dass Harald um ein Haar von seinem Stern heruntergefallen w?re. " Kannst du denn nicht aufpassen", schimpfte Harald, w?hrend er sich krampfhaft an der Ecke seines Sterns festhielt. "Der Pinsel ist nun futsch", stellte er verbittert fest. "Sieh dich nur an, ich war doch noch nicht fertig". Der Wolkenmann schaute verknittert drein und dann an sich herunter. "Na ja", begann er. "wei?e Punkte sind auch ganz nett." Harald schüttelte den Kopf. "Wei?e Punkte. Du bist doch kein M?dchen." - "Nein, aber ich habe eine Verabredung", begann der Wolkenmann. "Da kann ich mich endlich mal von meiner weiblichen Seite zeigen", grinste er und verschwand. "Na, wenn du meinst, aber morgen wird weiter gepinselt", rief Harald ihm hinterher. Und jetzt habe ich Hunger, dachte er, kletterte auf den gr??ten Zacken, breitete seine kleinen Flügel aus und los ging s. Da war die Milchstra?e. Er k?nnte die bereits gescheuerten Meter als Rutschbahn benutzen, dann w?re er schneller. "Verzeih mir Josef", sprach er und sah zum Himmel hinauf. "ich habe solch einen Hunger". Er sauste mit einem Rutsch an den riesigen Tisch, direkt vor Josefs Nase. "Na wen haben wir denn da?" Josef sah ihn streng an. Er hatte sich zu Harald hinunter gebeugt, so dass sein Kinn die Tischplatte berührte. Der lange, wei?e Bart verdeckte seinen Mund und das war gut so. Harald konnte sich auch so vorstellen, wie der Chef, vor Unmut die Mundwinkel zusammen kniff. Es trennten sie nur wenige Zentimeter voneinander. Harald hatte nicht gewusst, dass der Chef mehr als dreimal so gro? war, wie er selbst. Er hatte ihn ja noch nie aus der N?he gesehen. Sie schauten sich an, Auge in Auge. Keiner von beiden sagte etwas. Harald wurde ganz mulmig zumute und pl?tzlich begann sein Magen, wie verrückt, zu knurren an. "Ah der kleine Engel hat wohl Hunger", begann Josef. Langsam richtete er sich auf. Harald wich einen Schritt zurück und nickte schüchtern. "Du konntest es nicht abwarten, nicht wahr?" Josef schaute in die Runde und brach in schallendes Gel?chter aus. "Setz dich", befahl er und wies Harald einen Platz links neben ihm an. Harald seufzte erleichtert. "Zur Strafe wirst du morgen die Milchstra?e mit einer Zahnbürste scheuern." Harald setzte sich und verdrehte die Augen. "Das habe ich gesehen junger Mann". Josef schmunzelte und reichte ihm eine silberne Schale mit warmem Milchreis. Harald genoss das Essen, auch wenn er nun unter Josefs pers?nlicher Aufsicht stand. Da war Petrus, der Stellvertreter vom Chef sozusagen. Seine Gattin Petra, immer an seiner Seite. Gabriel, der Erzengel, vor dem sich alle fürchteten. Michael der Engelsfürst, den alle liebten. David, Abigail und eine ganze Schar von Kindern, sie hatten eben noch kein Fernsehen. Adam und Eva immerhin angezogen, so etwas geh?rt sich schlie?lich bei Tische so. Und Engel, Engel gab es in reichlichen Ma?en. Schutzengel, die allesamt mit einem Heiligenschein herumflogen, todbringende Engel, die jeder an ihren dunklen Gew?ndern erkennen konnte, die gefallenen Engel, deren Flügel derart ramponiert waren, dass sie kaum noch zum Fliegen taugten, die Engel des Gerichts und das Gefolge des Weltrichters und so weiter und so fort. Nur Harald wusste sich nicht einzuordnen. Er hatte weder einen Heiligenschein, noch ramponierte Flügel. Jura hatte er auch nicht studiert und er bevorzugte leuchtende Farben, statt dunkle. Wo also geh?rte er hin? Harald runzelte seine kleine Engelsstirn, w?hrend er sich einen L?ffel von dem k?stlichen Brei in den Mund schob. Wen k?nnte er um Rat fragen? Den Wolkenmann, natürlich. Morgen würde er ihn fragen. Als das Essen beendet und der Tisch abger?umt war, rutschte Harald von seinem Schemel herunter und noch ehe Josef ihn aufhalten konnte, war er schnurstracks zu seiner Schlafwolke geflogen. Er strich sich über sein volles kleines B?uchlein und schlief ersch?pft ein.

Der n?chste Morgen brachte einige überraschungen. Petrus und seine Gattin Petra standen an Haralds Schlafwolke und sah auf den schlafenden Engel hinab. "Er schl?ft noch", wisperte Petra. Sie wies mit dem Finger auf ihn. "Sieht er nicht sü? aus?" Petrus war nicht besonders gut gelaunt heute und die mütterlichen Anwandlungen seiner Gattin konnte er schon recht nicht ertragen. "Er sieht voll gefressen aus", donnerte er und dass wird sich nun schleunigst ?ndern". Er zog die kleine, wei?e Decke mit einem Ruck herunter und schrie:" Los aufgestanden, oder ich werde ungemütlich". Harald schlug entsetzt die Augen auf und blickte in die Augen eines wütenden Petrus. Sein Blick wanderte weiter und er sah in die freundlichen Augen von Petra. Er richtete sich auf und rieb sich den Schlaf aus den Augen, g?hnte herzhaft und fragte:" was ist denn los?" - "Das fragst du noch?", dr?hnte Petrus. "Die Milchstra?e wartet, aber zackig." Harald sprang auf, salutierte und schrie: "Jawohl, Herr Generalleutnant". - "In Ordnung, weggetreten." Petra warf ihm noch eine Kusshand zu, hakte sich bei ihrem Mann unter und im n?chsten Augenblick waren sie verschwunden. Harald flog in die himmlische Materialkammer. Dort besorgte er sich eine Zahnbürste, die so riesig war, dass er sie kaum zwischen seinen kleinen Beinen halten konnte. Er kam sich reichlich d?mlich vor, wie er mit einer Zahnbürste zwischen den Beinen den Himmel durchquerte. Wenn er wenigstens eine Hexe gewesen w?re, dann h?tten alle himmlische Wesen, mit viel Fantasie, eventuell die Zahnbürste für einen Besen halten k?nnen und sie h?tten ihm jubelnd zugerufen. Doch stattdessen erntete er nur Spott und Gel?chter. Er biss de Z?hne zusammen und landete sicher auf der Milchstra?e. Krachend lie? er die Bürste fallen. Das würde ihm nicht noch einmal passieren. Wenn er das n?chste Mal schnell sein wollte, würde er diese Stra?e nicht mehr benutzen und sich zum Gesp?tt der Leute machen. "okay, was war also zu tun", überlegte er. Er konnte langsam arbeiten und seine Kr?fte schonen, dann würde er aber den halben Tag dafür brauchen, oder er arbeitete schnell, dann k?nnte er vielleicht eine Stunde eher fertig werden und er k?nnte sich dann noch etwas ausruhen, bis die Nachmittagsschicht anfing. Harald entschied sich für das schnelle Arbeiten. Er spukte in die H?nde und machte sich eifrig ans Werk. Noch ehe die Sonne am h?chsten stand, war es vollbracht, die Milchstra?e gl?nzte. Der Wolkenmann schwebte heran. "Bist du fertig?". Harald nickte und viel ersch?pft auf die Knie. "Tust du mir einen Gefallen? Bringst du für mich die Zahnbürste in die Materialkammer?" Jetzt nickte der Wolkenmann. "Wie war dein Date?", keuchte Harald. "Ganz hervorragend", antwortete der Wolkenmann. "Warte hier, ich bin gleich zurück". Er entschwebte mit der Bürste und fand einen schlafenden Engel, als er zurückkehrte. Sachte hob er ihn auf und brachte ihn zu seiner Schlafwolke, wo er ihn zudeckte und neben ihm wachte. Nach Ablauf einer Himmelsstunde, wachte Harald auf. Er blickte in das freundliche Gesicht des Wolkenmannes. "Hallo", sagte der Wolkenmann. "Hallo", erwiderte Harald. "Wie fühlst du dich?" - "Ich fühle mich so wohl". Harald streckte sich und sprang beh?nde auf die Beine. "Ach", begann er. "Wie war noch mal dein Date?" - "Toll", antwortete der Wolkenmann. "Aber ich w?re dir doch dankbar, wenn du mich von diesen Punkten befreien k?nntest." - "Haben sie ihr nicht gefallen?" - "Doch schon, sie mochte sie. Aber ein richtiger Mann w?re ihr doch lieber." Harald nickte zustimmend. "Na dann", begann er. "Ran ans Werk. Ich besorge nur schnell Farbe und einen neuen Stern. Bin gleich wieder da." Kurze Zeit sp?ter sa? er auf einem silbernen Stern, in einer Hand einen Eimer mit Farbe, in der anderen, eine Farbrolle. "Damit bist du im nu deine Punkte los, und du wirst wieder ein strahlendes Wei? haben." Mit diesen Worten ergriff er die Rolle und rollte, was das Zeug hielt. Nach einer Weile fiel ihm wieder sein Dilemma vom Vortag ein. Er wollte den Wolkenmann doch etwas fragen. Er r?usperte sich und legte die Rolle zur Seite. "Sag mal Wolkenmann", begann er. "Kann ich dich etwas fragen?" - "Natürlich". - "Gestern beim Essen, da waren doch so viele Leute, ich meine Engel. Du wei?t schon; Schutzengel, todbringende Engel, und so weiter. Sie haben alle etwas Besonderes an sich. Ich habe nichts, von alldem. Ich habe keinen Heiligenschein, ich hab auch nicht studiert, noch nicht einmal den Tod kann ich bringen und ich frage mich, wer bin ich eigentlich? Ich fühle mich wie ein halber Engel, aber ein halber wovon? Kannst du mir folgen?" - "Ja, ich denke schon", antwortete der Wolkenmann. "Du suchst nach Antworten, aber wei?t du die Antwort auf deine Frage ist in dir, in deinem Herzen. Du brauchst keinen Heiligenschein, du kannst auch so beschützen. Denk doch nur an die beiden Kinder, deren Eltern sich an Weihnachten wieder vers?hnt haben. Du hast die Eltern davor beschützt, sich gegenseitig das Leben zur H?lle zu machen. Durch dich konnten sie wieder eine Familie sein. Du brauchst auch kein Jurastudium, um anderen zu ihrem Recht zu verhelfen, denn du hast einen ausgepr?gten Gerechtigkeitssinn und das Herz auf dem richtigen Fleck. Und den Tod willst du doch nicht wirklich bringen, oder?" Der Wolkenmann knuffte Harald scherzhaft in die Seite, schaute ihn an und sie brachen in schallendes Gel?chter aus.



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