蘇州德語學(xué)習(xí)入門_費用_價格_哪個好
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蘇州歐風(fēng)小語種培訓(xùn)中心
歐風(fēng)隸屬于上海朗閣教育科技股份有限公司,是朗閣教育旗下專業(yè)的歐系小語種培訓(xùn)基地,致力于打造專業(yè)的德、法、西、意、日、韓語言培訓(xùn)服務(wù)。這個由海外資金注入,國內(nèi)精英支持的教育集團(tuán),正式揚起了航行的風(fēng)帆。經(jīng)過十多年發(fā)展、櫻花國際日語、新貝青少兒教育、新尚一對一輔導(dǎo)、愛馬德國際漢語培訓(xùn)和智贏國際英語六大品牌。法、德、韓、西、意、粵語等在上海灘掀起又一波第二外語學(xué)習(xí)熱潮,直到如今,歐風(fēng)教育集團(tuán)已獲得上海社會力量辦學(xué)示范性學(xué)校、上海市社會力量辦學(xué)“A級雙十佳”單位、上海市十佳外語培訓(xùn)品牌、J.TEST事務(wù)局授予考點、上海市口譯辦公室認(rèn)定培訓(xùn)中心、全國英語等級考試PETS制定考點等多項榮譽(yù)。
蘇州歐風(fēng)教育 菲菲同學(xué)
學(xué)習(xí)感言:首先老師講課講得很仔細(xì),然后教學(xué)風(fēng)格非常好,然后語言的學(xué)習(xí)**重要的就是堅持,老師都會鼓勵大家,一起進(jìn)步,還會有課外活動。
蘇州歐風(fēng)教育 方方同學(xué)
學(xué)習(xí)感言:同理心課程注重聽、說能力的培養(yǎng),以保證學(xué)員能夠更短時間內(nèi)達(dá)成德語A1目標(biāo)。
德語故事:Ich hasse Karneval!
"Wie war zu K?ln es doch vordem... für alle Menschen so angenehm", dachte Annekatrin. "Ich hasse Karneval!", hatte sie immer und immer wieder gesagt.
Aber seit mehr als 2000 Jahren gab es Karneval am Rhein. Niemand glaubte ihr, dass sie Karneval nicht ausstehen konnte. K?lner Kinder gingen zum Karneval, wie jeden Tag zur Schule, wie jeden Sonntag zur Kirche, wie sp?ter, als Erwachsene, in den Karnevalsverein. "Ich hasse Karneval!", hatte ihr gar nichts genutzt. Mutter seufzte noch: "Na, ja.
Wenn das Kind doch nicht will", aber Oma meinte, sie regelt das schon. Am n?chsten Morgen marschierte Oma schnurstracks zu ihrer Freundin. Die war Verk?uferin im Kaufhaus am Markt. "Stell dir vor, Hilde, die Annekatrin will nicht zum Karneval geh n!" Oma und Hilde kamen dann auf die Idee ihr ein supermegageiles Kostüm zu besorgen. Eben so eins, auf das jedes K?lner M?dchen zwischen 11 und 13 Jahren total abfahren würde.
Oma und Hilde stuckelten ihr eine Verkleidung zusammen, die ein Mittelding zwischen Barbie und K?nigin der Nacht oder vielmehr die Kreuzung einer Kakerlake mit einem Paradiesvogel darstellte. Die beiden Damen hatten sich wohl nicht einigen k?nnen. - "Das zieh ich nicht an!", kreischte Annekatrin, rannte in ihr Zimmer, knallte die Tür zu und schmiss sich aufs Bett. Als Oma weg war, kam Mutter leise herein. "
Du musst das auch nicht anziehen", meinte sie fürsorglich, "Ich schneidere dir aus deinen alten Sachen ein Peter-Pan-Kostüm." - "Für was für ein Baby h?ltst du mich denn?!", brüllte Annekatrin und musste nun aus ihrem Zimmer auf die Wohnzimmercouch flüchten. - Papa, der gerade von der Arbeit gekommen war und das erste alkoholfreie Bier zischen lie?, schmunzelte: "Wei? te ich besorg dir n Fu?ballkostüm mit echten Fu?ballschuhen. Ich meld dich auch in der M?dchenmannschaft an.
Das ist nicht so n Pippifax." Annekatrin hatte es die Sprache verschlagen. Schlimm genug, dass alle um sie herum Jecken waren, aber dass man auch ihr den Bl?dsinn zumutete, war einfach zu viel. Sie schwieg. Sie lie? Mama den Peter Pan schneidern. Sie lie? Oma und Hilde vom Kakerlakenparadiesvogel tr?umen. Sie lie? Papa Fu?ballschuhe holen. Sie lie? Freunde, Freundinnen, Lehrerin und Jugendheimsozialarbeiter im Unklaren. Nur für sie selbst stand fest: "Ich hasse Karneval! Ich geh als nix!" Annekatrin wusste, dass die mittelalterlichen H?user von K?ln fast alle zerst?rt und nur einige sp?ter wieder aufgebaut wurden.
Was sie aber nicht wusste, war, dass sie selber in einem der wenigen sehr alten und über die Jahrhunderte hinweg erhalten gebliebenen H?user des Mittelalters lebte. Sie liebte die engen Stiegen. Sie liebte ihr kleines Zimmer mit der Schr?ge. Und niemals hatte sie in dem niedrigen Keller unter seinen alten Gew?lbebogen und in seinen verborgenen Winkeln Angst gehabt. Sie war ein romantisches und phantasiebegabtes M?dchen und sie fand es nur natürlich, in gerade diesem Haus zu leben. So gab es für sie nichts naheliegenderes, als in diesem Keller endlich Ruhe zu finden. Um es besonders heimelig zu machen, zündete sie eine Kerze an, die sie auf einem vorspringenden Stein befestigte.
Dann l?schte sie das elektrische Licht und weil ihr sonst niemand zuh?rte, murmelte sie die alten W?nde an: "Ich hasse Karneval! - Ich will nicht verkleidet über die Stra?e gehen! - Ich will sein, wie und was ich bin!" Die alten W?nde st?rten sich nicht im mindesten an dem Geschw?tz eines 12j?hrigen Menschenkindes. Sie hatten schon so vieles vernommen und so viel Aufregung erlebt und blieben doch immer dieselben. Aber andere waren da, die kaum ihren Augen und Ohren trauten. Da l?schte doch jemand tats?chlich das bequeme elektrische Licht.
Da schloss sich jemand von all den t?richten Menschen aus. Da murmelte jemand im Keller vor sich hin, wo Menschen doch nur sprachen, damit andere sie h?rten und bewunderten. Die Heinzelm?nnchen, denn um niemanden anderes handelte es sich, sahen sich nur kurz an, riefen sehr leise "Hurra!", und schon kamen einige von ihnen als Stellvertreter ihrer Volkes durch die Ritzen und Spalten des Gew?lbes. Annekatrin war viel zu emp?rt über die Zumutungen ihrer Familie, als dass sie sich über die Winzlinge h?tte wundern k?nnen. - "Gn?diges Fr?ulein!", begann der Anführer der Heinzelm?nnchen, "Wir würden sehr gern mit Ihnen in Verhandlung treten, so Sie in Ihrer Güte es uns gestatten." - "Ich gestatte!", maulte Annekatrin "Aber fangt ihr nicht auch noch von Kostümen an!" - Die Heinzelm?nnchen schreckten unmerklich zurück. Nachdem sie einen Moment die K?pfe zusammengesteckt und miteinander getuschelt hatten, nickten sie sich zu.
Dann trat ihr Sprecher wieder hervor. Er r?usperte sich und begann mit belegter Stimme: "Nun, ehm, ja, - um Kostüme geht es uns schon..." Annekatrin hob nur die linke Augenbraue, h?rte aber doch den h?flichen Wichteln geduldig zu. - "Schauen Sie, Fr?ulein, man hat uns vor vielen, vielen Jahrhunderten verschreckt. Die Geschichte ist Ihnen bekannt. Auch leben Sie ja in selbigem Hause und sind eine Nachfahrin jener unglückseligen, überneugierigen Frau Schneiderin, von der Herr Kopisch berichtet hat. Seit jener Nacht, die in die Lesebücher eines jeden K?lner Kindes eingegangen ist, sind wir gezwungen, in Schatten und Dunkelheit zu leben.
Das ging eine Weile gut. Doch nun ist es fast überall zu hell. Wir wissen nicht mehr, wie wir unsere Besorgungen machen und wann wir unsere Verwandten besuchen k?nnen. überall leuchtet Licht. Notbeleuchtungen, Reklamen, Ampeln und Stra?enlaternen stellen für unsereins gro?e Gefahren dar. Jeder in K?ln wei?, wer wir sind, wir sind bekannt. Und als tüchtige, flei?ige Handwerker sind wir sehr gefragt.
Man würde uns fangen, wir müssten Sklavenarbeiten tun. Unser Volk fürchtet sich zurecht und traut sich nicht heraus." - "Aber was kann ich denn für euch tun?", fragte Annekatrin, die bei diesen überraschenden Neuigkeiten ihren Kummer ganz und gar vergessen hatte. - "Schauen Sie mal,", sagte das Heinzelm?nnchen, "Sie beklagen, dass sie zu viele Kostüme haben, wo Sie doch gar keines wollen. Wir aber haben kein einziges Kostüm, obwohl wir sehnlichst solche wünschen." - Und dann erz?hlten sie Annekatrin wie es den Heinzelm?nnchen nicht m?glich ist, irgendetwas zu schneidern, was dem, der es tragen soll, nicht passt. Für Annekatrin konnten sie nur Annekatrinsachen machen, für kleine Hunde nur Kleinehundem?ntel und für Heinzelm?nnchen eben nur Heinzelm?nnchentrachten.
Klar würde jeder sie daran erkennen, einfangen und für sich arbeiten lassen. Welch grausames Schicksal w?re das. W?re es aber Annekatrins sehnlicher Wunsch als K?lner Kind die Heinzelm?nnchen zum K?lner Karneval einzuladen, so k?nnten sie sich zu diesem Fest alles m?gliche an Verkleidungen fertigen. Endlich k?nnten sie einmal unerkannt unter Menschen gehen. Sie k?nnten ihre Verwandten nach langer Zeit wieder besuchen. Sie k?nnten die vielen kleinen Dinge besorgen, die sie in ihren Haushalten brauchten und frische Luft, Licht und Freude genie?en.
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