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蘇州歐風(fēng)小語種培訓(xùn)

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蘇州德語B1課程學(xué)費(fèi)多少_費(fèi)用_價格_哪個好

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班制:周末班

蘇州歐風(fēng)小語種培訓(xùn)中心
上課(咨詢)地址:蘇州市姑蘇區(qū)干將東路566號宏盛大廈
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課程介紹

蘇州德語B1課程學(xué)費(fèi)多少

學(xué)校簡介

歐風(fēng)隸屬于上海朗閣教育科技股份有限公司,是朗閣教育旗下專業(yè)的歐系小語種培訓(xùn)基地,致力于打造專業(yè)的德、法、西、意、日、韓語言培訓(xùn)服務(wù)。這個由海外資金注入,國內(nèi)精英支持的教育集團(tuán),正式揚(yáng)起了航行的風(fēng)帆。經(jīng)過十多年發(fā)展、櫻花國際日語、新貝青少兒教育、新尚一對一輔導(dǎo)、愛馬德國際漢語培訓(xùn)和智贏國際英語六大品牌。法、德、韓、西、意、粵語等在上海灘掀起又一波第二外語學(xué)習(xí)熱潮,直到如今,歐風(fēng)教育集團(tuán)已獲得上海社會力量辦學(xué)示范性學(xué)校、上海市社會力量辦學(xué)“A級雙十佳”單位、上海市十佳外語培訓(xùn)品牌、J.TEST事務(wù)局授予考點(diǎn)、上海市口譯辦公室認(rèn)定培訓(xùn)中心、全國英語等級考試PETS制定考點(diǎn)等多項(xiàng)榮譽(yù)。

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德語考試費(fèi)用

德??荚囐M(fèi)為1575元人民幣(約合150歐元)

     考試申請?jiān)趫竺刂谷涨鞍匆笾Ц兜赂?荚囐M(fèi)用后即可受理,考生如果在報名截止日之前取消報名,要向教育部考試中心支付考試費(fèi)的20%作為手續(xù)費(fèi),如在報名截止日之后取消報名申請、沒有如期赴考、自己中斷考試、被取消考試資格者等情況,其考試費(fèi)不退還。

   考生報名后將收到教育部考試中心**電子郵件或信函寄來的準(zhǔn)考證,也可**網(wǎng)站查詢報名情況,在考試的前一天,考生要親自前往“德?!笨荚囍行拇_認(rèn)準(zhǔn)考證,務(wù)必攜帶教育部考試中心的準(zhǔn)考證及個人證件(護(hù)照或身份證)、二寸近照一張,考試時也需攜帶個人證件,考試開始前及考試期間要對個人證件進(jìn)行驗(yàn)證,考 試時考場內(nèi)禁止攜帶任何物品,包括筆、詞典、移動電話等。

考試后約8周,與德福考試中心聯(lián)系領(lǐng)取德福語言證書,如果需要副本,可給德??荚囋簩懶牛幼龈北久糠?/span>20歐元。

德語留學(xué)課程內(nèi)容

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德語童話小故事:Die Kr?te



Der Brunnen war tief, darum war die Schnur lang. Die Winde ging sehr schwer, wenn man den Eimer mit Wasser über den Brunnenrand heben wollte. Die Sonne konnte niemals hinabgelangen und sich in dem Wasser spiegeln, wie klar es auch war, aber soweit sie in den Brunnen hineinscheinen konnte, wuchs Grün zwischen den Steinen. Dort unten wohnte die Familie aus dem Geschlecht der Kr?ten, sie war eingewandert, sie war eigentlich kopfüber hinuntergekommen mittels der alten Kr?tenmutter, die noch lebte; die grünen Fr?sche, die hier seit viel l?ngerer Zeit zu Hause waren und im Wasser herumschwammen, erkannten die Vetterschaft an und nannten sie ?Brunneng?ste?. Sie hatten die Absicht, hier unten zu bleiben, sie lebten hier sehr angenehm auf dem Trocknen; so nannten sie die nassen Steine. Die Froschmutter war einmal auf Reisen gegangen, war im Wassereimer gewesen, als der in die H?he ging, aber es wurde ihr zu hell, sie bekam Augenschmerzen, glücklicherweise gelang es ihr, aus dem Eimer zu entweihen; sie fiel mit einem schrecklichen Plumps ins Wasser und litt drei ganze Tage danach an Rückenschmerzen. Viel konnte sie nicht von der Welt da oben erz?hlen, aber das wu?te sie, und das wu?ten sie alle, da? der Brunnen nicht die ganze Welt war. Die Kr?tenmutter, die h?tte erz?hlen k?nnen, aber sie antwortete niemals, wenn man fragte, und da fragte man lieber gar nicht. ?Dick und h??lich, fett und gr??lich ist sie!? sagten die jungen, grünen Fr?sche. ?Ihre Jungen werden auch ebenso h??lich.? ?Das mag wohl sein!? sagte die Kr?tenmutter. ?Aber eins von ihnen hat einen Edelstein im Kopf, sonst habe ich ihn.? Und die grünen Fr?sche h?rten es und sie glotzten, und da ihnen das gar nicht gefiel, so schnitten sie eine Fratze und gingen auf den Grund. Aber die jungen Kr?ten streckten die Hinterbeine vor lauter Stolz, eine jede glaubt, den Edelstein zu haben, und daher sa?en sie ganz still mit dem Kopfe da, aber endlich fragten sie, worauf sie eigentlich stolz seien und was so ein Edelstein eigentlich sei. ?Das ist etwas so Herrliches und K?stliches?, sagte die Kr?tenmutter, ?da? ich es nicht beschreiben kann. Das ist etwas, was man zu seinem eigenen Vergnügen tr?gt und worüber die andern sich ?rgern. Aber fragt mich nicht, ich antworte doch nicht!? ?Ja, ich habe den Edelstein nicht?, sagte die kleinste Kr?te; sie war so h??lich, wie sie nur sein konnte. ?Warum sollte ich auch eine solche Herrlichkeit haben? Und wenn sich andre darüber ?rgern, kann ich mich ja nicht darüber freuen! Nein, ich wünsche mir, da? ich einmal an die Brunnenkante hinaufkommen und hinaussehen k?nnte; das mu? herrlich sein!? ?Bleib du nur, wo du bist?, sagte die Alte, ?da wei?t du, was du hast und das kennst du! Nimm dich vor dem Eimer in acht, der zerquetscht dich! Und wenn du glücklich in ihn hineinkommst, so kannst du herausfallen; nicht alle fallen so glücklich wie ich und behalten ihre heilen Glieder und ihre Eier!? ?Quack!? sage die Kleine, und das war so, als wenn wir Menschen ?Ach? sagen. Sie hatte so eine Lust, auf den Brunnenrand hinaufzukommen und sich umzusehen; sie empfang eine solche Sehnsucht nach all dem Grünen da oben, und als am n?chsten Morgen zuf?llig der Eimer mit Wasser gefüllt und in die H?he gezogen wurde und gerade vor dem Stein anhielt, auf dem die Kr?te sa?, durchzuckte es das Tier, es sprang in den vollen Eimer hinein, fiel bis auf den Grund des Wassers, das dann aufgezogen und ausgegossen wurde. ?Pfui Teufel!? sagte der Knecht, der sie sah. ?Das ist wahrhaftig das Greulichste, was ich je gesehen habe!? Und dann stie? er mit seinem Holzschuh nach der Kr?te, die beinahe zerquetscht w?re, aber doch in die hohen Brennesseln entkam. Da sah sie einen Stengel neben dem andern, sie sah auch aufw?rts; die Sonne schien auf die Bl?tter nieder, sie waren ganz durchsichtig; das war für die Kr?te so, als wenn wir Menschen auf einmal in einen gro?en Wald kommen, wo die Sonne zwischen den Zweigen und Bl?ttern hindurchscheint. ?Hier ist es viel sch?ner als unten im Brunnen! Hier m?chte man sein ganzes Leben bleiben!? sagte die kleine Kr?te. Sie lag dort eine Stunde, sie lag dort zwei Stunden. ?Was wohl da drau?en ist? Wenn ich so weit gekommen bin, mu? ich sehen, da? ich weiter komme!? Und sie kroch, so schnell sie kriechen konnte, und kam auf den Weg hinaus, wo die Sonne sie beschien und der Staub sie bepuderte, w?hrend sie über die Landstra?e hinübermarschierte. ?Hier ist man so recht auf dem Trocknen?, sagte die Kr?te, ?ich bekomme fast zuviel von dem Guten; es kribbelt in mir!? Jetzt kam sie an den Graben. Da wuchsen Vergi?meinnicht und Spiera, da waren lebende Hecken aus Holunder und Wei?dorn, dort wuchsen Winden, ?Marias wei?e Hemd?rmel?. Hier konnte man Farben sehen; auch ein Schmetterling flog da; die Kr?te glaubte, es sei eine Blume, die sich losgerissen habe, um sich besser in der Welt umzusehen, das war ja so natürlich. ?Wenn man auch so schnell vorw?rtskommen k?nnte wie die!? sagte die Kr?te. ?Quack, ach, wieviel Sch?nes ist hier zu sehen!? Acht Tage und N?chte blieb sie hier am Graben, und es fehlte ihr nicht an Nahrung. Am neunten Tage dachte sie: ?Weiter? – Aber ob sie etwas Sch?neres finden würde? Vielleicht eine kleine Kr?te oder ein paar grüne Fr?sche. Es hatte in der letzten Nacht so geklungen, als wenn Vettern in der N?he w?ren. ?Es ist sch?n zu leben; aus dem Brunnen herauszukommen, in den Brennesseln zu liegen, auf dem staubigen Weg dahinzukriechen und in dem nassen Graben zu liegen! Aber vorw?rts! Man mu? doch versuchen, Fr?sche oder eine kleine Kr?te zu finden, die kann man nicht entbehren, die Natur allein genügt einem nicht!? Und dann machte sie sich wieder auf die Wanderung. Sie kam aufs Feld an einen gro?en Teich, der ringsumher mit Schilf bewachsen war; da hinein schlüpfte sie. ?Hier ist es wohl reichlich feucht für Sie?, sagten die Fr?sche, ?aber Sie sind uns willkommen! – Sind Sie weiblichen oder m?nnlichen Geschlechts? Aber das ist einerlei, Sie sind uns gleich willkommen!? Und dann wurde sie zum Konzert am Abend eingeladen; Familienkonzert; gro?e Begeisterung und dünne Stimmen, das kennen wir. Es gab keine Bewirtung, nur freie Getr?nke, der ganze Teich, wenn s n?tig war. ?Jetzt reise ich weiter!? sagte die kleine Kr?te; sie hatte immer das Bedürfnis nach etwas Besserem. Sie sah die Sterne schimmern, so gro? und so klar; sie sah den Vollmond leuchten, sie sah die Sonne aufgehen, h?her und h?her. Ich bin wohl noch immer im Brunnen, in einem gro?en Brunnen, ich mu? h?her hinauf! Ich habe eine Unruhe und eine Sehnsucht!? Und als der Mond ganz und rund wurde, dachte das arme Tier: ?Ob das wohl der Eimer ist, der herabgelassen wird, und ob ich wohl hineinspringen mu?, um h?her hinaufzukommen? Oder ist die Sonne der gro?e Eimer? Wie gro? sie ist, wie strahlend, sie kann uns alle zusammen aufnehmen, ich mu? die Gelegenheit benutzen! Ach, wie es in meinem Kopf


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