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蘇州歐風(fēng)小語(yǔ)種培訓(xùn)

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班制:周末班

蘇州歐風(fēng)小語(yǔ)種培訓(xùn)中心
上課(咨詢)地址:蘇州市姑蘇區(qū)干將東路566號(hào)宏盛大廈
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課程介紹

蘇州德語(yǔ)閱讀培訓(xùn)班

解讀歐風(fēng)獨(dú)特歐標(biāo)教學(xué)體系

認(rèn)識(shí)德語(yǔ)歐標(biāo)


歐標(biāo)將語(yǔ)言的實(shí)際運(yùn)用能力分為三等,共六個(gè)級(jí)別:

一等:Basic User初級(jí)使用者(A),包括入門級(jí)(A1)和基礎(chǔ)級(jí)(A2);

二等:IndependentUser(B),包括進(jìn)階級(jí)(B1)和高階級(jí)(B2);

三等:Proficient User熟練使用者(C),包括流利運(yùn)用級(jí)(C1)和精通級(jí)(C2)。

蘇州德語(yǔ)閱讀培訓(xùn)班


歐風(fēng)優(yōu)勢(shì)

蘇州德語(yǔ)閱讀培訓(xùn)班

德福4X4班

班次類型:全日制、周末班、晚班

授課教材:《Daf leicht A1-A2》《交際德語(yǔ)教程B1》《新標(biāo)準(zhǔn)德語(yǔ)強(qiáng)化教材》

德福4X4班是品德德語(yǔ)的特色課程,該考試針對(duì)非德語(yǔ)為母語(yǔ)的學(xué)生和專業(yè)人士,**國(guó)際認(rèn)可的**性證書,來(lái)證明學(xué)員掌握的語(yǔ)言水平。該考試提高了德國(guó)大學(xué)對(duì)留學(xué)學(xué)生的語(yǔ)言認(rèn)可程度! 該課程針對(duì)的是想**德??荚嚨牧慊A(chǔ)學(xué)員設(shè)置;學(xué)習(xí)目標(biāo)是讀完該課程之后,學(xué)員德語(yǔ)水平能達(dá)到歐標(biāo)B2水準(zhǔn);由對(duì)考試深度研究和掌握考試**技巧經(jīng)驗(yàn)的專業(yè)德語(yǔ)資深教師進(jìn)行授課。 該課程教學(xué)內(nèi)容從德語(yǔ)**基礎(chǔ)的發(fā)音教起,語(yǔ)法漸進(jìn)、詞匯積累到快速提高聽(tīng)說(shuō)讀寫綜合能力。同時(shí)針對(duì)德??荚囈c(diǎn),擴(kuò)展考試所需詞匯量及鞏固復(fù)習(xí)語(yǔ)法點(diǎn),結(jié)合真題和考試大綱分析,講解做題技巧,在聽(tīng)、說(shuō)、讀、寫上反復(fù)練習(xí)強(qiáng)化(尤其著重聽(tīng)說(shuō)考試技巧),快速提升德語(yǔ)應(yīng)考能力,順利**德??荚?。

德語(yǔ)故事閱讀:Fups, der Feldhamster (Teil 2)



"Mama, mir tut mein Kopf so weh", jammerte Fups. "Das fühlt sich an, als ob da jemand drinnen sitzt und einen Stepptanz aufführt." "Das kommt davon, wenn man den ganzen Tag nur Unsinn im Kopf hat", entgegnete seine Mama. Die war gerade wieder einmal dabei, die kleine Hamsterh?hle zu schrubben und zu fegen. Gleichzeitig war sie in der Hamsterküche besch?ftigt, wo sie an einem aufwendigem mehrg?ngigem Hamstermenü kochte: Haferauflauf an Karottenraspeln, ein Gurkensüppchen und zum Nachtisch gezuckerte Sü?kartoffeln. Für den heutigen Abend hatte sich n?mlich Onkel Fridolin, Fups Patenonkel angemeldet. Deshalb war der kleine Fups schon den ganzen Morgen aufgeregt in der H?hle umhergewuselt. Denn sein Pate brachte ihm immer ganz wundertolle Geschenke mit. Beim letzten Besuch zum Beispiel hatte Fups ein Rad bekommen, das war gr??er als er selbst gewesen und da hatte er sich hineinstellen und auf der Stelle gehen k?nnen, so dass sich das Rad dann gedreht hatte. Fups hatte das Spielzeug in seiner Begeisterung so lange Zeit benutzt, dass er dann vor Ersch?pfung einen ganzen n?chsten Tag durch geschlafen hatte. Aber nicht nur wegen der Geschenke freute sich Fups. Auch sonst war Onkel Fridolin ein Klasse Typ, der mit Fups sehr viel Unsinn machte. Obwohl er nur ein bisschen jünger als Fups Mama, war. "Unsinn im Kopf tut weh?" erkundigte sich Fups nun erschrocken. Denn bisher hatte der kleine Hamster schlie?lich viel Freude an diesem ganzen Unsinn gehabt. Die tollsten Abenteuer hatte er schon erlebt, vor allem mit seinem Freund Peterchen, dem kleinen Kater. "Na wenn du vor Aufregung den ganzen Tag nicht schl?fst und mir dann noch ununterbrochen mit deinen Quatschideen bei der Hausarbeit im Weg bist, dann bekommt man eben Kopfschmerzen", erkl?rte seine Mutter, die sich von den Klagen ihres Sohnes kein bisschen von ihrer Hausarbeit ablenken lie?. Stattdessen wuselte sie gesch?ftig, mit einem Staublappen in der Hand, von Zimmer zu Zimmer und schaute zwischendurch immer wieder einmal in der Küche nach dem Rechten. "Ein bisschen Mitleid k?nnte Mama ja schon haben", dachte sich Fups ?rgerlich, w?hrend er mit seinen Pfoten den dr?hnenden Kopf festhielt. Ansonsten würde der ihm wom?glich noch zerspringen. "Am Besten denke ich gar nicht mehr an meinen doofen Kopf", überlegte sich Fups. Aber womit sollte er sich ablenken? Seine Mutter hatte schlie?lich wieder einmal keine Zeit, mit ihm zu spielen. Da beschloss er, Onkel Fridolin ein Bild zu malen. Da würde der sich sicher freuen. Als seine Mutter bemerkte, wie ruhig und brav ihr Sohn am Tisch sa?, was ihrer Meinung nach viel zu selten vorkam, gab sie ihm zur Belohnung von den gezuckerten Sü?kartoffeln zu Probieren. Fups kaute allerdings recht gelangweilt auf ihnen herum, obwohl er sonst Sü?es liebte. Seine Mutter lie? sich ihre Verwunderung nicht anmerken. "Was malst du denn Sch?nes?" erkundigte sie sich stattdessen und strich Fups z?rtlich über den Kopf. Doch sie wartete Fups Antwort gar nicht ab, sondern rief erschrocken aus: "Um Himmels Willen, du glühst ja!" "Ich glühe?" fragte Fups erstaunt. Er stellte sich das so vor, als ob er leuchtete, wie die Glühwürmchen, die sich ab und zu in die Hamsterh?hle verirrten. Beim Gedanken daran, wie sein Kopf heute Abend im Dunkeln erstrahlen würde, musste er lachen. Onkel Fridolin würde Augen machen! "Das ist gar nicht lustig", meinte seine Mutter, die ihm sogleich einen nassen kalten Lappen geholt hatte, den sie Fups mit einem Klatschen auf die Stirn legte. "Igitt, ist das kalt!" rief Fups und schüttelte sich angewidert, so dass der Lappen quer durch den ganzen Raum flog. "Dass muss kalt sein", erkl?rte seine Mutter ihm geduldig und sammelte das Stück Stoff wieder ein. "Das senkt dein Fieber." "Fieber?" wiederholte Fups, für den seine Mutter in R?tseln sprach. Als diese dann das kalte Ding erneut auf seinen Kopf legte, wehrte er sich nicht mehr. Lieber wollte er wissen, was es mit diesem geheimnisvollen Fieber auf sich hatte. Fups war bisher noch nie krank gewesen und kannte sich mit so etwas nicht aus. "Mein Sohn du bist krank. ?Fieber nennt man das, wenn der K?rper viel w?rmer ist, als er sein sollte. Du geh?rst ins Bett. Du brauchst Ruhe!" erl?uterte seine Mama. Dabei sprach sie das Wort ?Ruhe besonders laut und deutlich aus, da das für den nie still sitzenden Fups ein Fremdwort war. "Aber mein Bild ist doch noch gar nicht fertig", maulte Fups und hielt sich mit beiden Pfoten am Tisch fest, als seine Mama ihn hochheben wollte. Normalerweise h?tte sie sich damit wohl ziemlich hart getan. Schlie?lich war er schon fast so gro? wie sie und ziemlich schwer. Aber jetzt fühlten sich Fups Arme pl?tzlich so müde an und er konnte sich nicht wehren. Ehe er sich versah, hatte ihn seine Mutter ins Bett gelegt. Sie zog im die Decke so weit herauf, dass er gerade noch heraus schauen konnte. Links und rechts von ihm stopfte sie das Bettzeug in die Bettritzen. "Ich kann mich überhaupt nicht mehr bewegen!" schimpfte Fups - aber sehr leise, damit ihm sein Kopf nicht so sehr wehtat. "Das macht gar nichts", sagte seine Mama. "Hauptsache du schwitzt, das macht gesund!" "Aber das ist langweilig!" schimpfte Fups. "So im Bett liegen und gar nichts machen!" "Du sollst schlafen, das ist die beste Medizin!" erkl?rte ihm seine Mama. Verstand einer die Erwachsenen! Erst qu?lte seine Mutter ihn mit einem bitterkalten Lappen, dann sollte er pl?tzlich schwitzen. Und nun auf einmal schlafen. "Ah, da f?llt mir etwas ein", meinte seine Mama auf einmal und hielt ihren Zeigfinger ausgestreckt in die Luft. Das machte sie immer wenn sie eine gute Idee hatte. Auch Fups hatte diese Geste inzwischen übernommen- da wusste Peterchen, sein Freund, immer genau, wenn ihm ein tolles neues Spiel in den Sinn gekommen war. "Ich kenne da ein ganz wunderbares Heilmittel. Das hat Uroma Trude früher immer bei deiner Oma angewendet. "Na, das kann ja heiter werden", dachte sich der kleine Fups. Im Gegensatz zu seiner Mama hielt er nicht sehr viel von den Hausmittelchen seiner Uroma. Da hatte er schon manchmal sehr eklige Sachen schlucken müssen. Schon beim blo?en Gedanken daran schüttelte es ihn. Da er aber wusste, dass seine Mama sowieso nicht von ihrer Idee abzubringen war, hielt er den Mund. Au?erdem machte Reden doch nur noch mehr Kopfschmerzen. "Aber wo bekomme ich das nun nur her?" überlegte seine Mama laut. Dabei wuselte sie, wie üblich, hektisch in der H?hle herum. "Bin gleich wieder da", rief sie und Fups h?rte, wie sie die Haustür hinter sich zuschlug. "Wenn ich das mache, bekomme ich immer Schimpfe", dachte Fups noch. Und dann war er auch schon eingeschlafen, in seinem warmen, weichen Bett. Er tr?umte, dass er durch den dunklen Wald ging, wo ihm alle Waldtiere, von denen er inzwischen schon so einige kannte, folgten. Sein Kopf leuchtete n?mlich so hell, dass er den anderen zeigen konnte, wo sie lang mussten. Au?erdem war seine Stirn so hei?, dass Peterchen ein Spiegelei darauf braten konnte. "Hihi, das kitzelt", lachte Fups, als ihm das Eigelb an seiner Nasenspitze hinunter lief. "Au?erdem bleibt mir der ganze Dotter in den Barthaaren kleben", kicherte er. "So schlecht kann es dir ja gar nicht gehen", ert?nte da die Stimme seiner Mama. "Wenn du schon wieder so lachen kannst." Nun macht Fups die Augen auf. "Ach, ich habe gerade so lustig getr?umt. Und du weckst mich!" meckerte der kleine Hamster. Aber nur sehr leise, mit einem dünnen, müden Stimmchen. "Es ist ja auch h?chste Zeit für deine Medizin", sagte seine Mama und befühlte schon wieder Fups Stirn. "Bitte, bitte, kein kalter Lappen mehr", flehte Fups vor K?lte bibbernd. Und dass, obwohl er doch so mollig warm eingepackt war! "Nein, ich habe etwas viel Besseres! Da bist du, bis Onkel Fridolin heute Abend kommt, wieder fit", erkl?rte seine Mama. Schon wollte Fups aufspringen und alles tun, was seine Mama von ihm verlangte. Schlie?lich wollte er auf keinen Fall den Abend schwitzend und frierend im Bett verbringen, wenn sein Lieblingsonkel endlich wieder einmal zu Besuch da sein würde. Doch seine Mama drückte ihn sanft wieder in sein Kissen zurück. "Nichts da, du bleibst liegen!" mahnte sie. "Und hier ist das Wundermittel!" fuhr sie fort und zog etwas aus ihrem Einkaufskorb. Angestrengt sp?hte Fups unter seiner dicken Federdecke hervor. "Ein Regenwurm?" fragte er erstaunt, was seine Mama mit einem Nicken beantwortete. Mehr konnte sie gerade nicht dazu sagen, da sich der Wurm so heftig zwischen ihren Pfoten wand, dass sie Mühe hatte, ihn zu b?ndigen. "Aber der lebt ja noch!" bemerkte Fups erschrocken und wich vor dem zappelnden Wurm zurück. Der kleine Feldhamster a? n?mlich ohnehin sehr selten und auch ungern Fleisch. Und wenn doch, dann war es klein geschnitten und im Topf gekocht. "Ja natürlich ist der lebendig", meinte seine Mutter angestrengt, denn noch immer k?mpfte sie mit dem Wurm, der immer versuchte, sich einzukringeln, um der


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