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蘇州歐風小語種培訓

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班制:周末班

蘇州歐風小語種培訓中心
上課(咨詢)地址:蘇州市姑蘇區(qū)干將東路566號宏盛大廈
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課程介紹

蘇州歐風小語種

解讀歐風獨特歐標教學體系

認識德語歐標


歐標將語言的實際運用能力分為三等,共六個級別:

一等:Basic User初級使用者(A),包括入門級(A1)和基礎級(A2);

二等:IndependentUser(B),包括進階級(B1)和高階級(B2);

三等:Proficient User熟練使用者(C),包括流利運用級(C1)和精通級(C2)。

蘇州歐風小語種


蘇州歐風小語種

沈子暄

歐風小語種培訓中心德語聽力部部長、歐風海外考試中心德福及歐標考試資深研究員、德福聽力寫作滿分教頭。在參與全國教學研究期間,出版被成為“德語語法紅寶書”的——《 掌握德語》,且首創(chuàng)業(yè)內(nèi)邏輯矩陣記憶法,幫助學生 記住各類德語語法現(xiàn)象。七年來,她輔導的學生APS審核**率90%以上,B1考試**率95%以上。

DAF沖刺班課程介紹

班次類型:全日制、周末班、晚班授課教材:《德福備考核心攻略與模擬試題》
DAF沖刺班是品德德語的特色課程,該考試針對非德語為母語的學生和專業(yè)人士,**國際認可的**性證書,來證明學員掌握的語言水平。該考試提高了德國大學對留學學生的語言認可程度! 品德德語針對國人使用德語的學習目的及場景,開設了DAF B1和DAF B2考前沖刺課程; 該課程針對的是想**DAF考試的具有對應德語基礎的學員設置;學習目標是讀完該課程之后,學員德語水平能達到歐標對應水準;由對考試深度研究和掌握考試**技巧經(jīng)驗的專業(yè)德語資深教師進行授課。 該課程是借鑒品德多年來的課程經(jīng)驗,詳細制訂的DAF考試沖刺課程。超強針對性的復習,對于閱讀、聽力、作文、口語甚至語法詞匯等每一個方面都有極大的提升,該課程的教學內(nèi)容主要是拓展學員的德語詞匯量,增加學員解題數(shù)量的同時掌握并且熟練運用解題技巧;在講解考試真題的時候,著重強調(diào)考試的出題陷阱,讓學員有所戒備;再此基礎上,全面訓練學生的聽力、閱讀、翻譯、寫作的技能,提高學員的綜合語言能力同時也提高學員的德語實用能力;并且**??季毩暷ゾ殞W員實戰(zhàn)技巧和經(jīng)驗,同時該課程**對試題精講,特別針對考詞、易錯語法點進行詳細分析,增加學員的考試技巧,使學員順利**德語DAF考試,是學員拿到高分的保障。

德語童話小故事:Des Junggesellen Nachtmütze



Da gibt es in Kopenhagen eine Gasse, die den wunderlichen Namen "Hyskengasse" tr?gt. Und weshalb hei?t sie so, was hat es zu bedeuten? Es soll deutsch sein, aber damit tut man den Deutschen unrecht. "H?uschen" mü?te es hei?en und das bedeutet: kleine H?user. Diese hier waren damals, und das ist viele Jahre her, eigentlich nichts anderes als h?lzerne Buden, fast wie man sie heutzutage auf den M?rkten aufgestellt sieht. Ein wenig gr??er waren sie wohl und mit Fenstern versehen, aber die Scheiben waren aus Horn oder Blasenhaut, denn in jener Zeit waren gl?serne Scheiben zu teuer für die H?user. Aber die Zeit liegt so weit zurück, da? Urgro?vaters Urgro?vater, wenn er davon sprach, es auch schon die alten Zeiten nannte. Es ist mehrere hundert Jahre her. Damals trieben die reichen Kaufleute in Bremen und Lübeck den Handel in Kopenhagen. Sie selbst kamen nicht herauf, sie sandten nur ihre Handlungsgehülfen, und diese wohnten in den Holzbuden der "Kleinh?uschengasse" und besorgten den Verkauf von Bier und Gewürz. Das deutsche Bier war so gut, und es gab so viele Sorten: Bremer, Prysinger, Emser Bier – ja, Braunschweiger Mumme, und dann alle die Gewürze wie Safran, Anis, Ingwer und besonders Pfeffer. Dieser spielte die Hauptrolle hier, und daher trug er auch den deutschen Handlungsgehülfen in D?nemark den Namen "Pfefferschwengel" ein. Sie mu?ten sich zuhause sonderbarerweise verpflichten, sich hier oben nicht zu verheiraten. Viele von ihnen wurden hier alt; selbst mu?ten sie für sich sorgen, im Hause umherpusseln und kramen, selbst ihr Feuer machen – daher wurden einige ganz eigenartige alte Burschen mit wunderlichen Gedanken und Gewohnheiten. Nach ihnen nannte man bald jede unverheiratete Mannsperson, die in ein gesetzteres Alter kam, einen "Pfefferschwengel". Alles dies mu? man wissen, um die Geschichte zu verstehen. Man macht sich über den Junggesellen lustig und sagt, er solle sich seine Nachtmütze über die Ohren ziehen und zu Bett gehen: "Schneidet Holz zu Schwellen, Ihr alten Junggesellen. Die Nachtmütz liegt bei Euch im Bett, Doch kein Feinsliebchen weich und nett." Ja, so singt man von ihnen! Man verspottet den Junggesellen und seine Nachtmütze – just weil man ihn und sie so wenig kennt – ach, die Nachtmütze soll man sich nie herbeiwünschen! Und weshalb nicht? Ja, h?rt nur! Die Kleinh?uschengasse war in jenen früheren Zeiten nicht gepflastert, die Leute traten von einem Loch in das andere; es war so enge dort, und die H?user lehnten sich über die Gasse hinweg so dicht zueinander, da? oft von einem Haus zum anderen ein Seil gespannt wurde, und immer war in dieser Enge ein gewürziger Geruch von Pfeffer, Safran und Ingwer. Hinter dem Tische standen nicht viel junge Leute, meist waren es alte Burschen, doch waren sie nicht, wie wir sie uns denken, mit Perücke oder Nachtmütze bekleidet oder mit Kniehosen und hoch hinaufgekn?pften Westen und R?cken, nein, so ging Urgro?vaters Urgro?vater gekleidet, und so steht er noch heute auf dem gemalten Bilde, die Pfefferschwengel hatten nicht die Mittel, sich malen zu lassen, und doch w?ren sie es wert gewesen, da? man von ihnen ein Bild aufbewahrt h?tte, so wie sie dort hinter den Tischen standen und im Feiertagsrocke zur Kirche wanderten. Der Hut war breitkrempig und hatte einen hohen Kopf, oft schmückte ein junger Gesell ihn mit einer Feder. Das wollene Hemd war von einem heruntergeklappten Leinenkragen bedeckt, das Wams war eng anliegend und fest zugekn?pft, der Mantel hing lose darüber und die Hosen reichten bis in die breiten Schnabelschuhe hinab, denn Strümpfe trugen sie nicht. Im Gürtel steckten Messer und L?ffel und meist noch ein gro?es Messer, um sich damit wehren zu k?nnen, davon mu?te man in jenen Zeiten oft Gebrauch machen. Ganz, wie eben beschrieben, ging an den Feiertagen der alte Anton, einer der ?ltesten Pfefferschwengel der Kleinh?uschengasse, gekleidet, nur hatte er nicht den hochk?pfigen Hut, sondern eine Kapuze auf, und unter dieser noch eine gestrickte Mütze, eine richtige Nachtmütze. An die hatte er sich so gew?hnt, da? sie immer auf seinem Kopfe sitzen blieb. Er besa? zwei Stück davon. Er war zum Malen wie geschaffen; dürr wie ein Stock, mit tiefen Runzeln um Mund und Augen, hatte er lange, knochige Finger und buschige, graue Augenbrauen. über dem linken Auge hing ein zottiges Büschel Haare, sch?n war es nicht, aber man konnte ihn sogleich daran erkennen. Man wu?te von ihm, da? er aus Bremen war, und doch kam er eigentlich nicht daher, nur sein Herr wohnte dort. Er selbst stammte aus Thüringen, aus der Stadt Eisenach, dicht unter der Wartburg. Davon pflegte der alte Anton nicht viel zu sprechen, desto mehr dachte er daran. Die alten Handlungsgehülfen in der Gasse kamen selten zusammen, jeder blieb in seinem Laden, der zeitig am Abend geschlossen wurde. Dann sah es dort düster aus, nur ein matter Lichtschein drang durch das kleine Hornfenster am Dache hinaus, hinter dem gew?hnlich der alte Gesell mit seinem deutschen Gesangbuche auf dem Bettrand sa? und sein Abendlied sang. Mitunter ging er auch bis tief in die Nacht hinein im Hause umher und pusselte allerlei Kram zurecht, kurzweilig war es sicherlich nicht. Fremd im fremden Lande leben zu müssen ist ein bitteres Los, niemand bekümmert sich um einen, au?er, wenn man jemandem im Wege steht. Oft, wenn drau?en die Nacht so recht dunkel war und der Regen herniederstr?mte, konnte es hier gar schauerlich und ?de sein. Laternen gab es nicht, au?er einer einzigen, die sehr klein war; sie hing gerade vor dem Bilde der heiligen Jungfrau, das an dem einen Ende der Gasse an die Wand gemalt war. Man h?rte nur das Regenwasser laufen und die Tropfen gegen das Balkenwerk schlagen. Solche Abende waren lang und einsam, wenn man sich nicht etwas vornahm. Auspacken und einpacken, Tüten drehen und die Waagschale putzen ist nicht jeden Tag notwendig, aber dann nimmt man etwas anderes vor, und das tat der alte Anton. Er n?hte sich selbst seine Sachen zurecht oder Dickte seine Schuhe. Wenn er dann endlich ins Bett kam, so behielt er nach seiner Gewohnheit seine Nachtmütze auf, zog sie noch ein wenig tiefer über den Kopf, aber sogleich schob er sie wieder hinauf, um zu sehen, ob auch das Licht gut gel?scht w?re. Er befühlte es, drückte noch einmal auf den Docht, legte sich dann auf die andere Seite und zog die Nachtmütze wieder herab. Doch oft kam ihm im gleichen Augenblick der Gedanke, ob wohl auch unten im Laden jede Kohle in dem kleinen ?fchen ganz ausgebrannt und gut abged?mpft sei. Ein kleiner Funke k?nne vielleicht doch zurückgeblieben sein, sich entzünden und Schaden anrichten. Und so kroch er wieder aus seinem Bette heraus und kletterte die Leiter hinunter, denn eine Treppe konnte man es nicht nennen. Kam er dann zum Ofen, so war dort kein Fünkchen mehr zu sehen, und er konnte wieder umkehren. Doch oft mu?te er auf halbem Wege stehen bleiben, denn pl?tzlich war es ihm ungewi?, ob er auch die eiserne Stange vor die Tür gelegt und die Fensterl?den verriegelt habe. Ja, dann mu?te er auf seinen dünnen Beinen wieder hinab. Er fror und die Z?hne klapperten ihm, wenn er wieder ins Bett kroch, denn die K?lte tritt erst dann richtig zutage, wenn sie wei?, da? sie nun fort soll. Er zog das Bett h?her hinauf, die Nachtmütze tiefer über die Augen und wandle die Gedanken fort von des Tages Werk und Beschwer. Aber zu einer richtigen Behaglichkeit kam es doch nicht, denn nun kamen die


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