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南京全歐小語種-新站

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班制:周末班

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上課(咨詢)地址:南京市秦淮區(qū)中山南路118號(hào)天安國(guó)際大廈
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課程介紹

南京德語培訓(xùn)


那么申請(qǐng)德國(guó)留學(xué)需要哪些條件呢?


一般申請(qǐng)德國(guó)本科留學(xué)需要高考二本線以上,并提供高考成績(jī)單。不夠二本線的同學(xué)需要參加德適,考過了可以申請(qǐng)。德國(guó)的本科一般是3年。

如果學(xué)生想要直接去德國(guó)留學(xué),那么申請(qǐng)人必須在211、985高校讀滿一學(xué)期,并提供800課時(shí)的德語培訓(xùn)證明,如此可以申請(qǐng)德國(guó)的預(yù)科。

如果是非985、211高校的學(xué)生需要讀滿2個(gè)學(xué)期,并提供600-800課時(shí)的德語培訓(xùn)證明。

需要注意的是,德國(guó)的公立大學(xué)是德語授課的,免學(xué)費(fèi)。私立大學(xué)可以有英文授課,但是不免學(xué)費(fèi),每年大概需要6萬元的生活費(fèi)。

南京德語培訓(xùn)

德語初級(jí)(上)班

南京德語培訓(xùn)

課程簡(jiǎn)介:

該課程旨在**講授德語基礎(chǔ)的語音、語法、聽說、寫作等內(nèi)容,用簡(jiǎn)明、有趣、實(shí)用的學(xué)習(xí)方法使學(xué)員具備德語**基本的聽說讀寫能力,為學(xué)習(xí)德語初級(jí)下課程打下良好的基礎(chǔ)。

適用學(xué)員:

對(duì)德語有濃厚興趣的零基礎(chǔ)學(xué)員;曾經(jīng)接觸過德語入門學(xué)習(xí)的學(xué)員。

教學(xué)目標(biāo):

使學(xué)員掌握德語**基本的發(fā)音規(guī)則及常用詞匯,并能用德語進(jìn)行簡(jiǎn)單的對(duì)話交流。

授課內(nèi)容:

語音部分:從基礎(chǔ)的語音部分開始講起,在教授學(xué)生發(fā)音的過程中,不僅使學(xué)生掌握德語發(fā)音規(guī)則,還將以發(fā)音規(guī)則為練習(xí),掌握基本的問候用語。語法部分:在初級(jí)階段要求學(xué)生掌握簡(jiǎn)單句的基本語法變化和使用原則。聽說部分:聽說部分以德國(guó)的實(shí)際生活場(chǎng)景為內(nèi)容,全面培養(yǎng)學(xué)生聽力能力和會(huì)話表達(dá)能力,并與語法部分相結(jié)合,做到真正的融會(huì)貫通。 達(dá)到《歐洲語言共同參考框架》A1.1的水平。 

該課程分為一階段和二階段。一階段學(xué)習(xí)該教材的1-4課,二階段學(xué)習(xí)該教材的5-8課。 

使用教材:《全新標(biāo)準(zhǔn)德語教程**冊(cè)(上)》,包含CD、學(xué)生手冊(cè)、練習(xí)冊(cè)等;《閱聽系列—偵探故事》、《德語語法 練》等。

課程特色:

系統(tǒng)掌握德語發(fā)音規(guī)則: **模仿等大量練習(xí)幫助學(xué)生掌握德語發(fā)音規(guī)則,并要求學(xué)生能在實(shí)踐中進(jìn)行運(yùn)用,比如遇到生詞時(shí)能馬上拼讀出來。 

培養(yǎng)日常聽說能力:以日常生活中常見的場(chǎng)景為基礎(chǔ)訓(xùn)練學(xué)生的德語聽說能力。

德語圣誕小故事:Der Weihnachtsmuffel



Klaus schlenderte versonnen durch die Stadt. Es war der 23. Dezember und mit gerunzelter Stirn betrachtete er die leuchtenden Schaufensterdekorationen. Dabei schüttelte er missbilligend den Kopf, wie gr?sslich, jedes Jahr dasselbe. Grelle bunte Leuchtreklamen, Weihnachtsm?nner und blinkende Sterne überall. Seine Freundin Petra stupste ihn in die Seite. "Mensch, nun freu dich doch mal! Bald ist Weihnachten und du machst ein Gesicht wie Drei-Tage-Regenwetter." Klaus murmelte etwas in seinen nicht vorhandenen Bart. Er war froh, als sie die Innenstadt und den Weihnachtstrubel hinter sich gelassen hatten. Wie sehr er das alles verabscheute! Etwas sp?ter sa? er gemütlich auf der Couch in seinem Wohnzimmer. Petra war nach Hause gefahren, nachdem sie heftig gestritten hatten. Wie konnte man sich nur eine gro?e Weihnachtsfeier wünschen? Klaus schüttelte ungl?ubig den Kopf. Petra hatte sich in den Kopf gesetzt, seine und ihre Eltern und einige Freunde einzuladen um gemeinsam Weihnachten zu feiern. Und er wollte nicht. Mindestens fünfzig Mal hatte er es schon gesagt, doch er traf auf taube Ohren. Typisch Frau, sie hatte tausend Argumente, warum eine Weihnachtsfeier das sch?nste auf der Welt war. Im Kreise der Familie und Freunde den sch?nsten Tag im Jahr verbringen. Er schnaubte, was für ein saubl?der Gedanke. Er wollte an Weihnachten einfach nur seine Ruhe haben, alleine sein und warten bis der Trubel vorbei war. Petra konnte er gerade noch als Gesellschaft ertragen, aber Familie und Freunde? Nein danke. Sollte sie doch mit denen feiern, er kam gut allein zurecht. Er zappte durch die Fernsehprogramme, na prima, wieder nirgendwo etwas Sehenswertes. Der Gedanke an Petras entt?uschtes Gesicht schlich sich ein paarmal in seine Gedanken, doch jedes Mal verdr?ngte er ihn gnadenlos. Das fehlte ihm gerade noch, dass er jetzt ein schlechtes Gewissen bekam. Am n?chsten Morgen wachte er wie ger?dert auf, jeder Knochen in seinem K?rper schien zu knarren und zu protestieren. Müde frühstückte er und überlegte, ob er Petra anrufen sollte. Dann fiel ihm der Streit wieder ein und sein Gesicht verdüsterte sich. Nein er würde auf keinen Fall anrufen, sollte sie sich doch melden, wenn sie eingesehen hatte, dass sie im Unrecht war. Oder wenn Weihnachten vorbei war, was eben zuerst eintraf. Ein Blick nach drau?en verbesserte seine Laune nicht. Es war ein trüber Tag, dichter Nebel hing über den Stra?en, so richtig zum im Bett bleiben. Er riss sich zusammen, ins Bett konnte er ja immer noch gehen, jetzt würde er erst mal einen Spaziergang machen. Vielleicht würde ihm das helfen einen klaren Kopf zu bekommen. Er zog seine Wachsjacke über und schlüpfte in die Turnschuhe, kurze Zeit sp?ter klappte die Wohnungstür leise hinter ihm zu. Er ging ein paar Schritte, dann zuckte er zusammen. "Mist, der Schlüssel!", fluchte er und begann hektisch seine Taschen zu durchsuchen. Doch das ersehnte Stück kam nicht zum Vorschein. Kein Problem eigentlich, Petra hatte ja einen Zweitschlüssel, doch die wollte er ja gerade nicht anrufen. Ach, sei s drum. Mürrisch begann er in seinen Hosentaschen nach dem Handy zu kramen, nur um wenig sp?ter festzustellen, dass auch dieses nicht auffindbar war. Wahrscheinlich lag es direkt neben dem Schlüssel auf dem Küchentisch. Na super. Verdrossen verlie? er das Haus und stapfte durch die Stra?e. Ohne Schlüssel musste er das Auto stehen lassen und Geld zum Telefonieren hatte er auch nicht, im Zeitalter des Handys war das schlie?lich überflüssig. Bl?d nur, dass Petra am anderen Ende der Stadt wohnte, zu Fu? mindestens zwei Stunden Weg, wenn man stramm ging. Mit gesenktem Kopf stapfte er vor sich hin, na wunderbar, das konnte ja ein toller Tag werden. Nun kroch er bei Petra zu Kreuze, wo er doch eigentlich nur seine Ruhe haben wollte. Eine ganze Weile lief er ziellos durch die Stadt, dann schlug er den Weg zu Petras Wohnung ein. Der kürzeste Weg führte durch die Innenstadt, doch da er keine Lust auf Weihnachtstrubel hatte, w?hlte er den langen Weg au?en herum. Das würde ihn sicher noch mal eine Stunde extra kosten. Die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, ging er weiter, l?ngst waren seine Turnschuhe durchgeweicht und seine Fü?e wurden allm?hlich zu Eiskl?tzen. Pl?tzlich meinte er aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahrzunehmen, doch als er den Kopf drehte, war nichts zu sehen. Merkwürdig. Moment, da war es wieder, eine Bewegung gerade au?erhalb seines Blickwinkels. Er blieb stehen und zog die Kapuze vom Kopf, leichter Nieselregen benetzte sein Gesicht und seine Haare. Aufmerksam schaute er sich um, doch die düstere Gasse hinter ihm war menschenleer, nirgendwo bewegte sich etwas. Verdutzt schüttelte er den Kopf und ging ein paar Meter weiter, bis er erneut stehen blieb. Wie sonderbar, er wurde das Gefühl einfach nicht los, beobachtet zu werden. V?llig unvermittelt tauchte neben ihm eine goldene Lichtkugel auf und Klaus betrachtete mit offenem Mund wie ein seltsames kleines Wesen darin erschien. Er h?rte ein vergnügtes Kichern und zog ungl?ubig die Augenbrauen hoch. Dann r?usperte er sich, schluckte ein paarmal und sagte: "?hm, wer bist du denn?" Der kleine Kerl, er glaubte jedenfalls, dass es ein Kerl war, zwinkerte verblüfft, bevor er mit einer seltsam zwitschernden Stimme antwortete. "Na ich bin ein Weihnachtself, was hast du denn gedacht!" Klaus wich einen Schritt zurück und verzog das Gesicht. Dann drehte er sich seufzend um und ging weiter. "Oh Mann, ich glaube, ich brauche dringend was zu essen. Jetzt bilde ich mir schon ein, Elfen zu sehen!" Einen Augenblick sp?ter spürte er ein sanftes Zupfen an seiner Kapuze und als er den Kopf drehte, sah er die goldene Kugel direkt neben sich. Er zuckte zusammen und sagte dann resigniert. "Ein Weihnachtself, ja ist klar. H?r mal, ich glaube nicht an Weihnachten und erst recht nicht an Weihnachtselfen, also hau ab und lass mich in Ruhe!" Er wandte sich ab und rannte nun fast durch die düstere Gasse. Doch der Kleine lie? ihm keine Ruhe, vergnügt schwirrte er genau neben ihm her und plapperte mit seiner feinen Stimme unaufh?rlich weiter. "Du h?r mal. Wenn du doch nicht an Weihnachtselfen glaubst, weshalb siehst du mich dann?" Klaus verzog entnervt das Gesicht. "Woher soll ich das wissen? Vielleicht, weil heute ein Schei?tag ist und alles daneben geht. Vielleicht kriege ich auch langsam Halluzinationen. Es gibt keine Weihnachtselfen!" "Weshalb redest du dann mit mir?" "Ich rede nicht..." Klaus brach ab. Er musste wirklich ziemlich daneben sein, jetzt sah er schon Gespenster. Eine Weile ging er mit gesenktem Kopf weiter, dann schwirrte das kleine Gesch?pf genau vor seinem Gesicht herum. Er schaute auf und sagte resigniert "OK, also dann sehe ich dich eben. Sag doch einfach, was du willst und lass mich dann in Ruhe." "Na ja, eigentlich wundere ich mich nur, dass ein Mensch am Weihnachtsabend so mutterseelenallein durch die Stadt irrt."


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