南京培訓(xùn)德語(yǔ)_哪個(gè)好_價(jià)格_費(fèi)用
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一般申請(qǐng)德國(guó)本科留學(xué)需要高考二本線以上,并提供高考成績(jī)單。不夠二本線的同學(xué)需要參加德適,考過了可以申請(qǐng)。德國(guó)的本科一般是3年。
如果學(xué)生想要直接去德國(guó)留學(xué),那么申請(qǐng)人必須在211、985高校讀滿一學(xué)期,并提供800課時(shí)的德語(yǔ)培訓(xùn)證明,如此可以申請(qǐng)德國(guó)的預(yù)科。
如果是非985、211高校的學(xué)生需要讀滿2個(gè)學(xué)期,并提供600-800課時(shí)的德語(yǔ)培訓(xùn)證明。
需要注意的是,德國(guó)的公立大學(xué)是德語(yǔ)授課的,免學(xué)費(fèi)。私立大學(xué)可以有英文授課,但是不免學(xué)費(fèi),每年大概需要6萬元的生活費(fèi)。
德語(yǔ)精品1對(duì)1輔導(dǎo)課程
德語(yǔ)精品1對(duì)1輔導(dǎo)課程
針對(duì)廣大的德語(yǔ)愛好者,為大家提供了零基礎(chǔ)的德語(yǔ)學(xué)習(xí)方案,采用了中教和外教相結(jié)合的學(xué)習(xí)方式,進(jìn)行1對(duì)1教學(xué),學(xué)生在 的環(huán)境下學(xué)習(xí),老師的經(jīng)驗(yàn)豐富,會(huì)針對(duì)學(xué)生的學(xué)習(xí)特點(diǎn)展開課程,先進(jìn)行基礎(chǔ)課程的學(xué)習(xí),然后在鞏固所學(xué)詞匯、語(yǔ)法及表達(dá)的基礎(chǔ)上,進(jìn)行進(jìn)一步的提高,這里會(huì)幫大家進(jìn)行入學(xué)測(cè)評(píng),學(xué)習(xí)的時(shí)候更加具有針對(duì)性。
課程特色
1.科學(xué)的入學(xué)測(cè)評(píng)體系,精準(zhǔn)把握學(xué)習(xí)起點(diǎn);
2.專業(yè)的課程顧問為您量身定制外語(yǔ)成才計(jì)劃;
3.100%全職教師全天候面對(duì)面教學(xué),保證教學(xué)質(zhì)量;
4.小班化授課實(shí)現(xiàn)師生互動(dòng)零距離,快速提高成績(jī);
5.具有針對(duì)性的階段測(cè)評(píng)體系,及時(shí)掌握學(xué)習(xí)進(jìn)度;
6.建立學(xué)員學(xué)習(xí)檔案,全程學(xué)習(xí)跟蹤,督促學(xué)員學(xué)習(xí);
7.優(yōu)雅舒適的學(xué)習(xí)環(huán)境,友好融洽的師生關(guān)系;
8.高品質(zhì)服務(wù):考試代報(bào)名、就業(yè)推薦、國(guó)外教育咨詢;
9.精英VIP學(xué)員可免費(fèi)加入精英交流俱樂部。
課程目標(biāo):
讓學(xué)生在 快樂的環(huán)境下學(xué)習(xí)德語(yǔ),中外教結(jié)合,帶領(lǐng)學(xué)生領(lǐng)略德國(guó)的風(fēng)土人情。
師資力量:
1、所有老師均為德語(yǔ)專業(yè)科班出生,擁有專業(yè)八級(jí)或者DAF/DSH**證書。
2、所有老師都有海外經(jīng)驗(yàn),參與過哥廷根大學(xué)、萊比錫大學(xué)等著名的交流生項(xiàng)目,部分老師來自德國(guó)的孔子。
教學(xué)內(nèi)容:
在鞏固所學(xué)詞匯、語(yǔ)法及表達(dá)的基礎(chǔ)上,進(jìn)一步學(xué)習(xí)法語(yǔ)的較難詞匯、語(yǔ)法及復(fù)雜句型; 掌握條件式現(xiàn)在時(shí)、愈過去時(shí)、先將來時(shí)、不定式過去時(shí)、條件式過去時(shí)等時(shí)態(tài)及間接引語(yǔ)、被動(dòng)態(tài)等語(yǔ)法知識(shí); 深入了解法國(guó)文化及法語(yǔ)特色,在聽說讀寫方面綜合提高,為出國(guó)進(jìn)修打下扎實(shí)的基本功。
教學(xué)目標(biāo):
詳細(xì)了解學(xué)生的知識(shí)功底,根據(jù)學(xué)生的實(shí)際情況定制一套科學(xué)的學(xué)習(xí)計(jì)劃,在授課的同時(shí)還會(huì)教授學(xué)生專業(yè)的考試技巧以及臨場(chǎng)應(yīng)變的能力。
招生對(duì)象:
對(duì)德語(yǔ)興趣愛好者
德語(yǔ)小故事:Wie die Hunde das Bellen lernten
Vor Zeiten, bald nachdem die Kontinente Hochzeit gefeiert hatten und ihre lange Reise über den Globus beendeten, w?hlten die Tiere der Luft, zu Wasser und auf dem Land ihre Fürsten. Ein jeder herrschte von nun an über sein Reich und sorgte dafür, dass keiner gegen das Gesetz der Natur verstie?, welches da lautete: "Nimm nur so viel von den Gaben des Allerh?chsten, wie du zum Leben brauchst." Und damit es auch für alle reicht, erkl?rten einige Tiere freiwillig, auf den Verzehr von Fleisch zu verzichten, andere wieder, sich nur von dem zu ern?hren, was selbst keine Nahrung mehr ben?tigt. Die Fürsten achteten darauf, dass jeder die neuen Regeln einhielt. Kondore, Adler und Geier beherrschten die Weiten des Himmels bei Tage, der Uhu wachte zur Nacht. In Indien kündete der Elefant sein Kommen mit Trompetenst??en an, die jedem Tier durch Mark und Bein fuhren. Keiner wagte es, ihm zu widersprechen. Im Dickicht der Taiga bestimmte der Tiger - lautlos und wachsam. Herren der W?lder waren die B?ren und Gorillas. Wale und Haie sorgten sich um die Eintracht der Meeresbewohner, und die Krokodile bewachten die Flüsse. Zu ihrem K?nig aber w?hlten sie den L?wen, den Herrscher über Savannen und Wüsten, denn ihn hielten die meisten Tiere für den m?chtigsten und würdevollsten. Kein Wunder, schlie?lich war er der einzige, der allein über einen ganzen Kontinent herrschte. Das mussten auch die Geier zugeben. Viele Jahre lebten die Tiere so in ihrer selbstgew?hlten Ordnung und richteten sich je nach Verdienst und M?glichkeit auf der fruchtbaren jungen Erde ein, um ein Leben voller Glück und Abenteuer zu führen. Jedes Wesen entdeckte die Welt auf seine Weise und erfreute sich an ihr, solange es konnte. Dabei lernten sie, dass Fehler sofort bestraft werden und sogar ihr Lebensende bedeuten k?nnen. Also h?rten sie auf den Rat der Alten, lernten flei?ig von ihnen und achteten alle Gesetze, welche jene geschaffen hatten. Und weil es allen dabei gut ging, blieb es auch so... So lange, bis sich ein neues Wesen auf der Erde einmischte. Es war ein seltsames Gesch?pf, trug weder Fell noch Schuppen, hatte weder Hufe noch Tatzen, tappte auf zwei Beinen langsam durch die Gegend und wusste alles besser. Dabei fiel es ganz aus der Art, hockte oft lange auf der Erde und fummelte mit seinen Vordertatzen herum, schrie dann vor Vergnügen, wenn es ein R?tsel gel?st hatte. Lange Zeit beobachteten die Tiere jenes Wesen aus der Ferne. Sie lernten nach und nach, sich diesen Erdebewohner vom Leibe zu halten. Er war unberechenbar und hielt sich an keine Regeln. Er fra? alles durcheinander: Pflanzen, Fische, V?gel und rohes Fleisch von dummen Tieren, die in seine Fallen liefen. Diese baute der Wau, wie ihn die Tiere unter sich nannten, freilich mit gro?em Geschick. Davon berichteten die Pferde und W?lfe ihren Herrschern. Sie waren die Boten der Fürsten, weil sie mit der gr??ten Ausdauer bei Wind und Wetter schnell durch die Landschaft jagen konnten. Ein Vorteil, dessen sich ihre Gebieter nun bedienen wollten, um mehr von diesen Waus zu erfahren. Ihnen schwante nichts Gutes von diesen neuen Wesen. Deshalb berieten sie, wie sie sich ihrer entledigen k?nnen. Als erste meldeten ihnen die Herolde, dass die Waus schwache M?gen haben. Also sann man darauf, wie man sie wohl vergiften k?nne. Da sie sehr gefr??ig waren, schien dies ein leichtes Spiel. Es gab genug Pflanzen und Tiere, die ihnen mit ihrem Gift zusetzen konnten. Aber die Waus entdeckten immer ein Gegengift zu den übeln in der Natur und fanden eines Tages heraus, dass es besser ist, das Fleisch und die Pflanzen zu erhitzen, die sie t?glich verzehren. Sie hatten schnell herausbekommen, was ihnen gut tut und was ihnen Schaden zufügt. Die Fürsten des Tierreichs waren erbost, als sie vernahmen, dass die Waus immer schlauer wurden, je raffinierter man es anstellte, sie aus dem Garten der Natur zu vertreiben. Und als die W?lfe berichteten, dass den Waus pl?tzlich lange Z?hne gewachsen sind, mit denen sie jedes Tier erlegen k?nnen, Z?hne, die sie durch die Luft in den Leib eines Hirsches schlagen, bevor dieser überhaupt merkt, dass die Waus in seiner N?her sind, konnte sich der B?r nicht mehr beherrschen und schrie erbost: "Was sagt ihr da? So etwas kann es nicht geben! Schert euch fort, ihr verlogenen Hunde! Wagt es euch nicht, mir noch einmal vor die Augen zu treten - es sei denn, ihr wollt euer Leben verlieren. Also fort - bevor ich meine Beherrschung verliere!" Das lie?en sich die W?lfe nicht zweimal sagen. Sie wussten, mit dem B?ren ist nicht zu spa?en, und er würde sein Wort auch nie zurücknehmen. Dazu war er viel zu sehr von sich überzeugt. Sie verkrochen sich also in die W?lder und machten von nun an einen gro?en Bogen um Meister Petz. Die anderen Tiere schienen sie von diesem Tage an ebenfalls zu meiden; die W?lfe akzeptierten auch das und lebten fortan nach eigenen, nach Wolfsgesetzen. Sie waren in ihrer Situation freilich nicht zu beneiden: weil sie nirgends vor Nachstellungen und b?ser Nachrede sicher waren. Wie konnten sie sich dagegen wehren? Lange grübelten sie - und eines Tages verkündete der Leitwolf: "Die Waus haben uns gro?en Schaden zugefügt. Sie sind schuld daran, dass wir aus dem Kreis der Tiergemeinschaft ausgesto?en wurden. Also werden wir uns an den Waus jetzt schadlos halten. Ich erkl?re deshalb ihr Jagdrevier von nun an zu dem unseren! Doch achtet darauf, dass ihr nicht in den Bereich ihrer langen Z?hne kommt. Nehmt euch nur das, was sie als Hausvieh bezeichnen. Die Regeln unserer früheren Fürsten gelten für uns nicht mehr. Wir brauchen also niemanden zu schonen: weder Schweine, noch Ziegen oder G?nse. Aber seid wachsam! Die Waus haben freilich ein schwach entwickeltes Geruchsorgan, doch reichen ihre Lauscher aus, um uns mit ihren halbblinden Augen zu entdecken, wenn wir unvorsichtig sind. Auf denn, nehmt euch von denen, die unsere Ehre genommen haben, denn alles, was wir bisher taten und sagten, war gerecht und richtig!" Von diesem Tage an waren die W?lfe die erbittertsten Feinde der Waus. Sie vermehrten sich schnell und fra?en alles, was ihnen in die Quere kam. Schon bald mussten die Waus Hunger leiden. Doch wie schon gesagt: die Waus waren sehr erfindungsreich und ahnten wohl, dass sie den W?lfen unterliegen, gar sterben müssen, wenn ihnen nicht schnell etwas einf?llt. Da sie schlecht sahen und keine Witterung hatten, ersannen sie eine List. Sie wollten sich einige junge W?lfe fangen und diese dann so erziehen, dass sie ihnen im Kampf gegen deren Artgenossen beistehen. Die jungen W?lfe würden ihnen zeigen, wie sich die alten W?lfe verhalten, sie würden ihnen melden, wenn sich W?lfe n?hern. Und wenn man wei?, wo der Feind ist, dann kann man sich auch gegen ihn zur Wehr setzen. Gesagt - getan. Die Waus setzten eines Tages zwei Dutzend alter Ziegen auf einem Waldstück aus, wo sie sich zuvor ein Versteck in den B?umen gebaut hatten. Als die W?lfe eine leichte Beute witterten, schickten sie ihre Jungw?lfe mit einem Rudelführer dorthin, damit er jenen die Kunst des Beutemachens lehrt. Von den Waus nahmen sie keine Witterung auf, weil die sich mit einem Harz beschmiert hatten, das den Geruch ihres Fleisches erstickte. Kaum erschien der Rudelführer mit den Jungw?lfen an der Stelle, wo die angepflockten Ziegen grasten, kaum hatte man sich über die entsetzten Tiere hergemacht, da fielen auch schon schwere Netze auf sie nieder. Anschlie?end prasselten die Waus wie Kastanien aus den B?umen und warfen sich über die Tiere. Jeweils sechs Waus griffen sich einen Wolf, banden und schleppten ihn zu ihren Behausungen. Dort sperrten sie alle in enge, dunkle Verschl?ge und lie?en sie viele Tage hungern. Man versprach ihnen, sie erst dann zu füttern, wenn sie ihnen etwas verraten und einwilligen, den Waus fortan zu helfen. Anfangs weigerten sich die W?lfe. Doch als sie sahen, dass einige von ihnen wirklich Hungers starben, gaben viele den Widerstand auf. Man hatte ihnen gesagt, dass sie nur nach den Waus rufen müssen, wenn sie es sich überlegt haben und tun wollen, wozu man sie auffordert. Also nahmen sie ihre letzten Kr?fte zusammen und riefen: "Wau - Wau -Wau!!!" Als dies die W?lfe in den W?ldern h?rten, überkam sie eine gro?e Trauer. Sie wussten, dass dies das Ende ihrer glücklichen Tage bedeutet. Die Trauer war so gro?, dass es ihnen die Sprache verschlug. Und gedenken sie dieses Tages, bleiben sie stehen und heulen ...
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