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蘇州歐風(fēng)小語(yǔ)種培訓(xùn)

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蘇州德語(yǔ)課程_費(fèi)用_價(jià)格_哪個(gè)好

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班制:周末班

蘇州歐風(fēng)小語(yǔ)種培訓(xùn)中心
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課程介紹

蘇州零基礎(chǔ)德語(yǔ)課程

學(xué)校簡(jiǎn)介

歐風(fēng)隸屬于上海朗閣教育科技股份有限公司,是朗閣教育旗下專(zhuān)業(yè)的歐系小語(yǔ)種培訓(xùn)基地,致力于打造專(zhuān)業(yè)的德、法、西、意、日、韓語(yǔ)言培訓(xùn)服務(wù)。這個(gè)由海外資金注入,國(guó)內(nèi)精英支持的教育集團(tuán),正式揚(yáng)起了航行的風(fēng)帆。經(jīng)過(guò)十多年發(fā)展、櫻花國(guó)際日語(yǔ)、新貝青少兒教育、新尚一對(duì)一輔導(dǎo)、愛(ài)馬德國(guó)際漢語(yǔ)培訓(xùn)和智贏國(guó)際英語(yǔ)六大品牌。法、德、韓、西、意、粵語(yǔ)等在上海灘掀起又一波第二外語(yǔ)學(xué)習(xí)熱潮,直到如今,歐風(fēng)教育集團(tuán)已獲得上海社會(huì)力量辦學(xué)示范性學(xué)校、上海市社會(huì)力量辦學(xué)“A級(jí)雙十佳”單位、上海市十佳外語(yǔ)培訓(xùn)品牌、J.TEST事務(wù)局授予考點(diǎn)、上海市口譯辦公室認(rèn)定培訓(xùn)中心、全國(guó)英語(yǔ)等級(jí)考試PETS制定考點(diǎn)等多項(xiàng)榮譽(yù)。

蘇州零基礎(chǔ)德語(yǔ)課程

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  • 赫晨

  • 濟(jì)南歐風(fēng)德語(yǔ)教研組組長(zhǎng),金牌德福講師,歐風(fēng)研發(fā)中心四星級(jí)研究員。 畢業(yè)于山東建筑大學(xué)德語(yǔ)系,德國(guó)亞琛工業(yè)大學(xué)日耳曼語(yǔ)言文學(xué)專(zhuān)業(yè),專(zhuān)四專(zhuān)八成績(jī)?yōu)榧?jí)部**,德福19分,APS審核成績(jī)優(yōu)秀。 對(duì)國(guó)內(nèi)各類(lèi)德語(yǔ)專(zhuān)業(yè)教材及相關(guān)擴(kuò)展教材有深入研究,精通德語(yǔ)初中高各階段尤其是德福階段的教學(xué),帶出多名單項(xiàng)及總分高分學(xué)員;有教授德國(guó)籍學(xué)生中文的授課經(jīng)驗(yàn),輔導(dǎo)學(xué)生成功**HSK四級(jí)考試;多次擔(dān)任峰會(huì)主講,有豐富的相關(guān)經(jīng)驗(yàn)。

德語(yǔ)學(xué)習(xí)經(jīng)驗(yàn)分享

1、語(yǔ)音(一天)

德語(yǔ)由于發(fā)音十分有規(guī)律,入門(mén)只要兩個(gè)鐘,然后就可以讀文章了。

入門(mén)什么其實(shí)可以隨便。繼續(xù)提高。

2、語(yǔ)法(二天)

永遠(yuǎn)記得英文語(yǔ)法是德文語(yǔ)法的簡(jiǎn)化。語(yǔ)法是拐杖,學(xué)好了就可以丟了。 這里的目的不是說(shuō)兩天就可以把DSH的語(yǔ)法題過(guò)了(TestDaF是沒(méi)有語(yǔ)法題的,語(yǔ)法在寫(xiě)作中間接考察。),其目的是為了在后面閱讀的過(guò)程中能把基本意思弄明白。強(qiáng)烈推薦外研社的《英語(yǔ)德語(yǔ)比較語(yǔ)法》 (白色封面的)。從書(shū)的題目可以看出,作者把德語(yǔ)的語(yǔ)法現(xiàn)象和英語(yǔ)的語(yǔ)法現(xiàn)象相對(duì)應(yīng)。只要英語(yǔ)語(yǔ)法基礎(chǔ)好,學(xué)德語(yǔ)語(yǔ)法其實(shí)很簡(jiǎn)單。兩天絕不夸張。但是要能應(yīng)用這些語(yǔ)法知識(shí)的前提確是把特殊詞的陽(yáng)性和中性背熟,這才是真正痛苦的部分。

3、詞匯(4個(gè)月)

這是一個(gè)語(yǔ)言的重中之重,無(wú)論怎么強(qiáng)調(diào)都不過(guò)分的關(guān)鍵。背詞怎么樣說(shuō)都是**痛苦的,我的想法是:以一般人的毅力,如果一天背那么十幾個(gè),沒(méi)有成就感來(lái)支持你繼續(xù)下去?**好一天一百個(gè),那么一個(gè)月就可以讀些基本文章了.兩個(gè)多月考德福的閱讀也可以過(guò)了,背單詞是,背個(gè)大概中文意思(越模糊越好,只要不影響閱讀)就可以了,真正理解是在下一步:閱讀,靠語(yǔ)境體會(huì)。

4、閱讀

持續(xù)到你覺(jué)得你的德語(yǔ)很好了,大量的閱讀對(duì)于語(yǔ)言語(yǔ)法的掌握以及詞匯的鞏固的作用是不可替代的,特別對(duì)于自學(xué)者,在大家背詞背到500就可以在屏幕取詞的詞典的幫助下開(kāi)始讀新聞了。當(dāng)年我用的是stardict,因?yàn)樗梢灾苯佑檬髽?biāo)取詞,不會(huì)因?yàn)樵~匯對(duì)閱讀速度又太大的影響。每天讀至少4篇,開(kāi)始那幾天比較痛苦,但是半個(gè)月就可以見(jiàn)效了。

5、聽(tīng)力

在看了2到3個(gè)月文章以后,應(yīng)該有足夠的詞匯以及閱讀理解能力了,這時(shí)開(kāi)始聽(tīng)聽(tīng)力。開(kāi)始可以先看電視節(jié)目,在simplecd上查找mit karten可以找到arte的德語(yǔ)地理紀(jì)錄片,非常好。聽(tīng)力一開(kāi)始幾乎是肯定聽(tīng)不懂的,但是聽(tīng)20個(gè)小時(shí)(正常語(yǔ)速)就聽(tīng)得懂了。主要是走路也在聽(tīng),一個(gè)星期就會(huì)有明顯的進(jìn)步。**好可以嘗試將內(nèi)容寫(xiě)下來(lái),對(duì)考試很有幫助。

6、寫(xiě)作

寫(xiě)作是表達(dá)項(xiàng),大量閱讀的積累是大前提,否則就只能靠中翻德來(lái)解決了,而且養(yǎng)成翻譯的壞習(xí)慣就不好了。重要的其實(shí)是常用連接詞和連接句,還有就是德國(guó)人寫(xiě)作的模式要清楚。市面上的德語(yǔ)寫(xiě)作書(shū)其實(shí)也夠用的了,就是要多寫(xiě)。

7、口語(yǔ)

其實(shí)口語(yǔ)也就那么回事,在背好單詞,常用連接詞,常用廢話(用來(lái)加長(zhǎng)你思考時(shí)間的填充句或者填充短語(yǔ))后,多練就可以了。接收項(xiàng)解決,表達(dá)項(xiàng)這些都不是問(wèn)題。其實(shí)口語(yǔ)和寫(xiě)作都有一個(gè)模板,按照德語(yǔ)寫(xiě)作書(shū)那個(gè)模式基本上論述是沒(méi)有問(wèn)題了。有了詞匯和閱讀的基礎(chǔ),其實(shí)話就自然而然能說(shuō)出來(lái)了。當(dāng)然,Small Talk主要是講故事的能力,那就用不了模板了。


德語(yǔ)故事:Das Christkind hat ein kleines Problem



Es war knapp vor Weihnachten und das Christkind hatte viel zu tun. Die S?cke mit den Geschenken mussten hergerichtet und beschriftet werden. Die Engel suchten für jede Familie die Geschenke zusammen. Auf jedem Geschenk war ein Anh?nger gebunden auf dem stand, für wen das Geschenk ist und wo der Empf?nger wohnt. Das Christkind steckte die Geschenke für jede Familie in einen Sack, auf dem dann der Name der Familie stand. Diese Geschenks?cke waren ganz besondere S?cke. Sie waren aus Jutestoff, einem ganz rauen aber sehr gut haltbaren Material. Die Elfen stellten diesen Jutestoff her und die Feen streuten Zauberstaub darauf, damit die S?cke fliegen konnten. Das war sehr praktisch, dass die Jutes?cke fliegen konnten, denn so musste das Christkind die vielen, vielen Geschenke in den S?cken nicht selber tragen.

Und am 24. Dezember flog dann das Christkind los, um die Geschenke zu den Kindern und Familien zu bringen, und die Geschenks?cke flogen hinterher. Dabei waren die S?cke so in einer Schlange angeordnet, dass sie in der Reinfolge der Adressen auf der Flugroute des Christkindes aneinandergereiht waren. Das war sehr hilfreich für das Christkind, denn es konnte so ganz schnell alle Geschenks?cke verteilen. Jetzt werdet Ihr gleich aufspringen und zum Fenster laufen und zum Himmel schauen, aber Ihr werdet keine Geschenks?cke am Himmel erkennen k?nnen, weil die S?cke unsichtbar sind und die Geschenke erst dann sichtbar werden, wenn sie unter dem Christbaum liegen. Dieses Jahr war die Liste mit den Namen der Familien und Kindern besonders lang. Da musste das Christkind viel arbeiten und es wurde immer müder und müder. Einen Geschenkanh?nger nach dem anderen las das Christkind und steckte dann das Geschenk in den richtigen Sack. Doch je l?nger das Christkind arbeitete, desto ?fter machte es einen Fehler. Es steckte ein Paket für die Kinder der Familie Mayer aus Wien, in den Geschenksack der Familie Meister aus Salzburg! Zum Glück bemerkten die Engel, dass immer wieder ein falsches Geschenk in einem Geschenksack landete. "Halt! Christkind, was machst du denn da? Das ist das falsche Geschenk für diesen Geschenksack!", riefen die Engel. Das Christkind erschrak: "Nein, nicht schon wieder! Die Buchstaben auf den Anh?ngern mit den Adressen darauf sind aber auch sehr klein geschrieben!" Die Engel steckten das richtige Geschenk in den richtigen Geschenksack. "Christkind, du muss genauer lesen, was auf den Anh?ngern der Geschenke steht!", sagte der ?lteste Engel. Und er machte sich Sorgen um das Christkind. "Die Buchstaben beginnen vor meinen Augen zu tanzen! Und meine Augen brennen ganz furchtbar! Das liegt daran, dass die Buchstaben viel zu klein sind!", sagte das Christkind. Aber der ?lteste Engel schüttelte den Kopf. "Nein, so geht das nicht weiter. Du musst zum Augenarzt gehen, liebes Christkind! Sofort!" Das war eine gute Idee, doch zu welchem Augenarzt sollte das Christkind denn gehen? Im Elfenland, im Feenreich und im Himmel bei den Engeln gab es keinen Augenarzt. Da meldet sich eine kleine Elfe: "Bitte, ich wei? einen Augenarzt! Bitte, ich wei? wo, man den Augenarzt finden kann!" Alle Engel und auch das Christkind sahen die kleine Elfe neugierig an. "Dann bitte sage mir doch, wo ich diesen Arzt finden kann! Ich muss doch morgen die Geschenke zu den Kindern und Familien bringen, aber ich kann meine Liste nicht lesen. So kann ich keine Geschenke unter den Christbaum legen!", sagte das Christkind ganz verzweifelt. Die kleine Elfe richtete sich ganz gerade auf, damit sie ein wenig gr??er aussah, und sagte: "Da gibt es bei den Menschen einen Arzt, der behandelt M?use, Elfen, Feen, Engel und auch viele andere Fabelwesen. Er wohnt in einem Land mit vielen Bergen und Seen. Die Stadt ist ganz leicht zu finden. Das Haus, in dem der Arzt seine Ordination hat, steht auf einem Platz auf dem auch eine Schule und eine Kirche stehen. Er wird dir helfen!" Dann reichte die kleine Elfe dem Christkind einen Zettel mit der genauen Adresse. Das Christkind kniff die Augen zusammen und versuchte die Buchstaben auf dem Zettel zu entziffern. "Das sind ja winzige Buchstaben! Am besten wird es sein, du begleitest mich, kleine Elfe!" Die kleine Elfe freute sich, dass sie dem Christkind helfen konnte. "Ich schicke dem Arzt nur eine Nachricht, damit er auf euch wartet! Es ist schon sp?t am Abend und er will sicher gleich nach Hause gehen!", rief der ?lteste Engel. Und er schickte mit Zauberkraft einen Brief zu dem Arzt. Der Brief landete genau vor den Fü?en des Augenarztes. Er bückte sich nach dem Brief und ?ffnete ihn. "Bitte warten Sie noch auf einen Patienten - das Christkind braucht ihre Hilfe! Danke!", stand in dem Brief. Der Augenarzt wunderte sich nicht über den Brief. Schon oft hatte er M?usen, Elfen, Feen und andern Fabelwesen geholfen, wenn sie Augenschmerzen oder eine Augenverletzung hatten oder einfach nur eine Brille brauchten. Aber dass das Christkind nun zu ihm kommen wollte, machte den Arzt ein bisschen nerv?s. Es war der Abend vor Weihnachten und er hoffte, dass er dem Christkind helfen konnte, damit es am n?chsten Abend die Geschenke verteilen konnte. Es dauerte nur wenige Augenblicke und das Christkind und die kleine Elfe waren in der Ordination des Augenarztes angekommen. Doch der Augenarzt konnte nur die kleine Elfe sehen. "Wo ist denn das Christkind?", fragte der Augenarzt. "Ich bin hier!", sagte eine leise, zarte Stimme. "Ich wei?, dass Menschen dich nicht sehen k?nnen, aber wenn ich dich untersuchen soll, muss ich dich sehen k?nnen!", sagte der Arzt. Im n?chsten Moment konnte er das Christkind sehen. Es war ein liebliches, zartes Wesen. "Bitte setze dich auf den Sessel, damit ich deine Augen untersuchen kann", sagte der Arzt und das Christkind schwebte zum Sessel und setzte sich hin. "Versprich mir bitte, dass du niemandem erz?hlst wie ich aussehe. Es soll ein Geheimnis bleiben", bat das Christkind. Der Arzt versprach es und begann mit der Untersuchung. Er sagte ein paar Mal "Hm!" und ein paar Mal "Gut, gut!" Und dann fasste der Augenarzt in eine Schublade und holte eine kleine Schachtel heraus. "Du brauchst eine Brille, liebes Christkind! Mal sehen, ob ich dir eine Brille basteln kann. Du brauchst n?mlich dringend eine Brille, damit du die Adressen genau lesen kannst." Noch bevor das Christkind etwas sagen konnte, fing der Arzt schon an zu basteln. Er holte viele kleine Teile aus der Schachtel und mit einer Pinzette, einer Lupe und einem winzigen Schraubenzieher arbeitete er an der Brille. Die kleine Elfe schaute dem Augenarzt ganz genau auf die Finger. "Warum gibst du dem Christkind keine Menschenbrille?", fragte die kleine Elfe. Der Arzt antwortete: "Weil die Brille eines Menschen viel zu gro? für das Christkind ist. Keine Sorge, ich habe schon für viele Elfen, Feen und M?usen eine Brille gebastelt. Ich hoffe nur ich habe noch genügend Teilchen." Und er arbeitete weiter. Pl?tzlich rief er: "Ja! Ich bin gleich fertig!" Wenige Minuten sp?ter war die Brille für das Christkind tats?chlich fertig. "Bitte sehr, Christkind, hier hast du deine Brille. Ich hatte noch genügen Material um dir eine Brille zu basteln!", sagte der Arzt. Das Christkind setzte die Brille auf und war zufrieden. "Danke, jetzt kann ich endlich wieder alles genau sehen. Was wünschst du dir? Gibt es einen Wunsch, den ich dir erfüllen kann?", fragte das Christkind. Der Arzt l?chelte nur. "Alles was ich mir wünsche ist ein friedliches Weihnachten!" Dieser Wunsch gefiel dem Christkind. "Ein guter Wunsch. Ich werde versuchen alles dafür zu tun, damit es ein friedliches Weihnachtsfest wird." Und schon waren das Christkind und die kleine Elfe wieder verschwunden. Es war endlich Weihnachten. Der Augenarzt musste noch immer an das Christkind denken. Er freute sich, dass er dem Christkind hatte helfen k?nnen. Leider konnte er niemandem von dem Christkind erz?hlen, er hatte es ja versprochen. Das Christkind konnte nun mit der neuen Brille wieder gut sehen. Die letzten Geschenke wurden schnell in die Jutes?cke gegeben und dann war es auch schon Zeit, allen Kindern und Familien die Geschenke zu bringen. Bevor das Christkind allerdings losflog, kam die kleine Elfe angelaufen und gab dem Christkind eine kleine Schachtel. "Das ist noch für den Arzt!", sagte die kleine Elfe. Das Christkind schmunzelte und dankte der kleinen Elfe. Dann machte sich das Christkind auf den Weg die Geschenke unter die Christb?ume zu legen. Als es Abend wurde, feierte der Arzt mit seiner Familie ein friedliches Weihnachtsfest. Das Festessen schmeckte so gut wie noch nie zuvor, und die Weihnachtslieder klangen dieses Jahr besonders sch?n. Dann war es Zeit, die Geschenke auszupacken. Alle packten ihre Geschenke aus und waren glücklich. Schlie?lich lag noch ein kleines Paket unter dem Baum. Auf dem Geschenkanh?nger stand der Name des Arztes. Der Arzt ?ffnete das P?ckchen und musste l?cheln. Das P?ckchen war gefüllt mit vielen Teilchen und Material um viele, viele kleine Brillen zu basteln. Und es lag auch ein kleines Zettelchen in dem P?ckchen, auf dem zu lesen war: "Danke für die Hilfe. Dieses P?ckchen wird immer gut gefüllt sein, damit alle, die eine Brille brauchen, auch eine Brille bekommen k?nnen. Das Christkind." "Woher kommt dieses P?ckchen?", fragten die Kinder des Arztes. Er schmunzelte. "Das ist vom Christkind. Es ist ein ganz besonderes Geschenk." Er freute sich sehr, denn er wusste, dass er nun vielen Elfen, Feen, M?usen und Fabelwesen helfen konnte. Es war n?mlich sehr schwierig, Brillen in der richtigen Gr??e zu basteln. Aber dieses Problem hatte das Christkind mit diesem Geschenk gel?st. Es war eben ein weises, kluges und sehr, sehr liebes Christkind!



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