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南京德語基礎(chǔ)學習_哪個好_價格_費用

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班制:周末班

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上課(咨詢)地址:南京市秦淮區(qū)中山南路118號天安國際大廈
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南京德語基礎(chǔ)學習


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青島少兒德語培訓要注意什么?
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1、少兒德語的年齡段

少兒德語學習**佳時期年齡是幾歲?專家研究表明,6歲以前,少兒對聲音的敏感度較高,且右腦控制發(fā)音器**的能力較強,聲帶、舌唇等運動神經(jīng)的調(diào)節(jié)也具有很大的可塑性,更容易掌握發(fā)音的技巧。隨著年齡的增長,這種能力會逐漸下降,給學習外語帶來一定的困難。所以目前大家普遍認為少兒德語學習**佳時期年齡是2-6周歲,2周歲以下的孩子因為語言表達能力有限,且注意力不容易集中,所以送去培訓班學習的效果未必好,但若是身邊有語言環(huán)境,長期浸泡在其中,那么孩子掌握外語的速度會非??欤刚Z一樣。

2、關(guān)于少兒德語外教

提到外教,首先我們考慮的是從業(yè)資格,其次是國籍,一般母語為德語國家的外教**受歡迎。相對中教,外教的肢體語言和表情更為豐富,跟孩子互動的時候更放得開,且發(fā)音有優(yōu)勢,能幫孩子建立德語思維,在鼓勵孩子方面,更直接。青島少兒德語培訓要注意什么?好的外教班總是提早預約報名的,家長若是有目標機構(gòu)了,要提前為孩子預約!

3、關(guān)于少兒德語注意事項

有些家長本身德語就不錯,但擔心教得不對;有些家長則幾乎零基礎(chǔ),更不知道該如何下手。從我個人經(jīng)驗來看,少兒學德語啟蒙不僅要注意發(fā)音,更要注重對孩子興趣的培養(yǎng),讓孩子對德語保持熱情,而非三分鐘熱度。由于家庭缺少語言環(huán)境,且不像學校有各類能吸引孩子的教具,所以支持家長送孩子去專業(yè)的少兒德語機構(gòu)接受正規(guī)的培訓,讓孩子跟外教充分地互動,敢于開口表達。

南京德語基礎(chǔ)學習

德福4*4班

南京德語基礎(chǔ)學習

授課教材《Daf leicht A1-A2》《交際德語教程B1》《新標準德語強化教材》

德福4X4班是品德德語的特色課程,該考試針對非德語為母語的學生和專業(yè)人士,**國際認可的**性證書,來證明學員掌握的語言水平。該考試提高了德國大學對留學學生的語言認可程度! 該課程針對的是想**德??荚嚨牧慊A(chǔ)學員設(shè)置;學習目標是讀完該課程之后,學員德語水平能達到歐標B2水準;由對考試深度研究和掌握考試**技巧經(jīng)驗的專業(yè)德語資深教師進行授課。 該課程教學內(nèi)容從德語**基礎(chǔ)的發(fā)音教起,語法漸進、詞匯積累到快速提高聽說讀寫綜合能力。同時針對德??荚囈c,擴展考試所需詞匯量及鞏固復習語法點,結(jié)合真題和考試大綱分析,講解做題技巧,在聽、說、讀、寫上反復練習強化(尤其著重聽說考試技巧),快速提升德語應(yīng)考能力,順利**德福考試。

德語圣誕小故事:Ein geheimnisvolles Geschenk



Kalli sa? auf der Fensterbank und starrte in die grauen Wolken. Genauso schwer wie die aussahen fühlten sich auch seine Gedanken an. Seit Micha von nebenan weggezogen war, hatte er keinen Freund mehr gefunden, nicht nebenan und nicht in der Schule. Und dabei war das schon fast ein Jahr her! Ausgerechnet am Nikolaustag war es gewesen, dass der Umzugswagen um die Ecke bog und Micha endgültig fort war.

Der Winter war lang gewesen und der Sommer nicht so toll, und nun konnte er sich gar nicht auf Weihnachten freuen. Es machte keinen Spa?, alleine Ball zu spielen und Fahrrad zu fahren, und in der Schule stand er auf dem Pausenhof und sch?mte sich, weil ihn keiner fragte, ob er beim Einkriege mitmachen wollte. "Du musst einfach selber fragen, dann wird das schon", sagte sein Vater. Aber so leicht war das eben nicht. Auch wenn Kalli allen Mut zusammen nahm und es versuchte, wollte einfach kein Wort herauskommen, wenn er den anderen gegenüberstand.

Es klopfte an seiner Zimmertür und Onkel Werner steckte den Kopf herein. "Ich wollte nur Tschü? sagen. Ich fahr doch morgen nach Island. In drei Wochen komm ich wieder, genau am Nikolaustag."

"Tschü?", brummelte Kalli.

"Nanu", sagte Onkel Werner und kam nun doch herein. "Das klingt aber so gar nicht fr?hlich. Was ist los? Freust du dich gar nicht, dass in kaum sieben Wochen Weihnachten ist?"

"Zu Weihnachten kriege ich doch auch keinen Freund", sagte Kalli. Bei Onkel Werner kamen die Worte ganz leicht. Und das, obwohl der ziemlich gro? war und eine tiefe Stimme und riesige H?nde hatte. Onkel Werner war mutig. Er war schon in Australien tauchen gewesen und hatte Haifischz?hne gefunden. Einen trug er jetzt an einer Kette um den Hals. Kalli durfte ihn manchmal anfassen. Wenn man mit dem Daumen darüber fuhr, war er ganz sch?n scharf. Manche von den Z?hnen waren sogar zu Stein geworden, weil sie schon ewig im Meer gelegen hatten. Am liebsten h?tte Kalli Onkel Werner und seine Haifischz?hne mal mit in die Schule genommen. Das h?tte die anderen Jungs bestimmt beeindruckt.

"Hmm. Island ist ja nicht weit weg vom Nordpol. Vielleicht kann ich ja mit dem Weihnachtsmann sprechen", meinte Onkel Werner und zupfte sich nachdenklich am Bart, der dafür eigentlich zu kurz war. "Machs gut, Kalli." Weg war er. Aber die Wolken sahen auf einmal nicht mehr so dick aus.

Drei Wochen k?nnen ganz sch?n lang sein. Kalli konnte kaum abwarten, ob Onkel Werner tats?chlich den Weihnachtsmann treffen würde oder ihm wenigstens eine Nachricht schicken. Inzwischen schneite es nassen Matsch, und Kalli wurde auf dem Schulhof von den gr??eren Jungs eingeseift. Fast musste er weinen, denn in dem Matsch waren kleine Steinchen, die brennende Kratzer auf seiner Nase hinterlie?en. Die anderen lachten nur.

Am Nikolaustag sa? Kalli wieder auf der Fensterbank neben dem gro?en Engel in dem weiten wei?en Gewand, der in der Adventszeit hier stand seit Kalli denken konnte. Gedankenverloren a? einen Schokoladenschneemann, den er in seinem Stiefel gefunden hatte. Heute interessierten ihn die Wolken nicht. Er sah ungeduldig die Stra?e entlang. Nach und nach leuchteten an den Fenstern die Lichterketten und Sterne auf. Nun musste Onkel Werner doch kommen! Denn der hielt immer, was er versprach. Es war schon fast zu dunkel, um ihn zu sehen, als er endlich auftauchte. In der D?mmerung sah er noch gr??er aus, beinahe selbst wie der Weihnachtsmann. Tats?chlich hatte er auch seinen Bart wachsen lassen.

Kalli lief rasch hinunter und hüpfte ungeduldig von einem Bein auf das andere, w?hrend Onkel Werner sich mit seiner Mutter unterhielt. W?hrend sie das P?ckchen auspackte, dass sie mitgebracht bekommen hatte, zog er Onkel Werner am ?rmel. "Warst du beim Weihnachtsmann?"

"Pssst", sagte Onkel Werner und zog ihn die Treppe hinauf. In Kallis Zimmer winkte er Kalli auf einen Stuhl und schloss sorgf?ltig die Tür. "M?rchenhafte Geschenke müssen ihr Geheimnis behalten. Wenn jeder davon wei?, verlieren sie ihren Magie."

"Was für ein Geschenk denn? Ich will doch einen Freund!"

"Immer mit der Ruhe. Noch ist ja nicht Weihnachten. Aber der Weihnachtsmann hat mir verraten, wie ich dir helfen kann. Und dann musste ich ganz sch?n lange suchen, um den Gegenstand zu finden, den er mir empfohlen hat. Island ist gro?, und es liegen sehr viele Steine herum. Dazwischen einen ganz bestimmten zu entdecken ist gar nicht so leicht, wie du dir denken kannst. Oder hast du noch nie ein ganz bestimmtes Puzzlestück zwischen vielen anderen gesucht?"

"Doch, aber wozu brauchen wir denn einen Stein?"

"Das ist natürlich ein ganz besonderer Stein. Genau genommen ist es gar kein Stein." Das wurde ja immer geheimnisvoller. Onkel Werner legte ein kleines P?ckchen in Kallis Hand. Es roch nach Onkel Werners Tabak und darin war etwas Schweres. Vorsichtig wickelte Kalli das blaue Seidenpapier ab.

Zum Vorschein kam tats?chlich ein flacher Stein. Er hatte genau dieselbe Farbe wie Kallis Hand. Und die Form - auf der einen Seite waren seltsame L?cher darin - und die Gr??e - nein, das konnte wirklich kein Stein sein. Es war ...es war .... "Ein Ohr!" rief Kalli und lie? es vor Schreck auf den Teppich fallen.

"Na, na", sagte Onkel Werner und bückte sich danach. "Ein Ohr ist kein Haifischzahn. Das bei?t nicht."

"Aber Onkel Werner ... wem geh?rt es denn? Man kann doch nicht einfach ein Ohr finden!"

"Auf Island schon!" sagte Onkel Werner triumphierend. "Das ist ja das Tolle. Erinnerst du dich an die versteinerten Haifischz?hne und an das, was ich dir von den Haifischen erz?hlt habe? Dass sie ihr Leben lang neue Z?hne bekommen, wenn sie welche verlieren?"

"Klar, aber ...."

"Nix aber. Das ist bei manch anderen Lebewesen ?hnlich. Blo? für die sind es nicht die Z?hne, die am Wichtigsten sind. Sondern zum Beispiel die Ohren." Onkel Werner machte eine bedeutungsvolle Pause und gab Kalli den Stein zurück. "Und das hier ist ein Trollohr. Ein versteinertes natürlich."

"Natürlich", wiederholte Kalli verblüfft und drehte das Ohr hin und her. Es war ganz eindeutig ein Ohr. "Aber sind Trolle nicht b?se?"

"Es gibt b?se und es gibt freundliche. Wie bei den Haifischen übrigens auch. Aber es ist so: bei den b?sen nutzen sich die Ohren nicht ab, denn sie h?ren den Menschen nicht zu sondern haben nur Unfug im Kopf. Aber die freundlichen Trolle bekommen soviel Wünsche und Geschichten zu h?ren, da brauchen sie manchmal neue Ohren, so wie die Haifische neue Z?hne. Die alten verlieren sie einfach. Aber so wie die verlorenen Haifischz?hne scharf bleiben - du hast dir ja an meinem schon mal den Daumen geritzt - so bleiben auch die Trollohren scharf und h?ren alles, was man hineinspricht. Trolle leben sehr sehr lange, viel l?nger als wir Menschen."

"Und deshalb ist das Ohr schon zu Stein geworden?"

"Genau. Und da die Trolle durch die vielen Ohren, die nach ein paar Jahrhunderten Trollleben zusammenkommen, auch eine Menge erfahren, werden sie immer weiser und wissen zu allem einen Rat. Die meisten Ohren liegen natürlich zwischen den Steinen herum und niemand findet sie. Sonst k?nnte selbst den Trollen zuviel werden, was sie so alles erz?hlt bekommen. Aber wie Du siehst, habe ich Glück gehabt. Vermutlich war der Weihnachtsmann da nicht ganz unschuldig dran." Onkel Werner lehnte sich zufrieden in Kallis Schreibtischstuhl zurück, der gef?hrlich ?chzte.

"Und was hilft mir das jetzt dabei, einen Freund zu bekommen?"

"Na, denk mal nach. Hast du noch nie bemerkt, dass Probleme kleiner werden oder sogar verschwinden, wenn man sie jemandem erz?hlt?"

Hmmm. Kalli dachte nach. Doch, er wusste, was Onkel Werner meinte. Gerade bei ihm hatte das schon ?fter funktioniert. Zum Beispiel, als Kalli ihm von der Fünf in Mathe erz?hlt hatte. Da war das auf einmal gar nicht mehr so schlimm gewesen. Aber wenn man sich einen Freund wünschte, dann war das doch viel schwieriger.

"Siehst du, aber manchmal ist es ja auch gar nicht so einfach, jemandem von seinen Sorgen zu erz?hlen. Aber so einem Trollohr, dem kannst du alles erz?hlen. Das verr?t ja nichts. Und es lacht dich auch nicht aus. Aber es h?rt immer zu!"

"Und dann darf man sich was wünschen? So wie bei Feen? K?nnen Trolle auch zaubern?"

"Nein. Ein Troll ist ein Troll. Aber probiere es doch einfach aus. Der Weihnachtsmann wird sich schon etwas dabei gedacht haben, als er mir das für dich empfohlen hat. So, und nun muss ich runter zu deiner Mutter. Bestimmt schimpft sie schon, weil der Kaffee kalt wird."

Kalli blieb sitzen und betrachtete das Trollohr. Er hatte es so lange in der Hand gehalten, dass es ganz warm geworden war. Es fühlte sich freundlich an, genau wie Onkel Werner behauptet hatte. Das mit den freundlichen Trollen war jedenfalls leichter zu glauben als das mit den freundlichen Haien. Ein bisschen komisch kam er sich schon vor, aber es war ja niemand hier. Vorsichtig hob er das Ohr an seinen Mund. "Ich wünsche mir so sehr einen Freund", flüsterte er hinein. Er war sich nicht sicher, warum er flüsterte. Aber das Ganze war schlie?lich ein Geheimnis.

Und wohin jetzt mit dem Ohr? Ein Ohr steckt man nicht so einfach in die Hosentasche. Es durfte ja auch nicht zerbrechen, und in der Schule wurde sowieso alles geklaut. Kalli sah sich im Zimmer um. Der Engel! Der konnte darauf aufpassen, und falls der Troll, dem das Ohr geh?rte, doch nicht so nett war, würde der Engel aufpassen, dass nichts Schlimmes passierte. Kalli steckte das Ohr in den weiten seidigen ?rmel. Er hatte mal geh?rt, wie Vater über Onkel Werner sagte: "Der hat immer noch ein As im ?rmel!" Der Engel hatte jetzt also ein Trollohr im ?rmel. Ob das was nützen würde?

Am n?chsten Tag ?nderte sich nichts auf dem Pausenhof. Einer der Jungs zeigte sogar von weitem auf Kalli und lachte. Und irgendjemand klebte ein Kaugummi hinten auf seine Jacke.

Bekümmert holte Kalli abends das Trollohr aus dem ?rmel des Engels. "Hast du mir nicht zugeh?rt?" fragte er hinein. Nun flüsterte er nicht mehr. Vielleicht musste er dem Troll ja auch erst erkl?ren, warum er keinen Freund hatte. "Ich bin eben beinahe der Kleinste in der Klasse, verstehst du. Und ich kann nicht so gut Fu?ball spielen." Eigentlich klang das gar nicht nach einem richtigen Grund. Ob der Troll das verstehen würde? "Au?erdem hab ich Angst, dass sie mich wieder auslachen. Und ich wei? einfach immer nicht, was ich sagen soll", erkl?rte er noch. Bekümmert steckte er das Ohr zurück in den ?rmel. Wie sollte der Troll es verstehen, wenn er es selber nicht verstand?

Aber seltsam, irgendwie fühlte Kalli sich am n?chsten Morgen besser. So gro? kam ihm sein Problem gar nicht mehr vor. Er brauchte sich doch eigentlich nur mal genau überlegen, was er sagen wollte. Und zu wem. Es reichte ja eigentlich, wenn er mit einem einzigen Jungen sprach. In der gro?en Pause sah er sich um. Robert? Nee, der war grob und machte sich nur immer über Kalli lustig. Frank? Der interessierte sich nur für Sü?igkeiten. Kai und Paul? Die waren schon miteinander befreundet. Ja, aber da war ja noch Simon. Der war noch gar nicht lange in Kallis Klasse. Meistens sa? er irgendwo und zeichnete. Er war zwar ein ganzes Stück gr??er als Kalli, aber er hatte eigentlich nette Augen. Wo war der heute blo?? Kalli entdeckte ihn schlie?lich in der hinteren Ecke vom Hof. Er sa? auf einem Stein unter dem alten Birnbaum und ritzte mit einem Stock Linien in den Boden. Kalli blieb ein Stück entfernt stehen und überlegte, was er zu Simon sagen k?nnte. Oder sollte er doch lieber noch mal mit dem Trollohr sprechen? Was Simon wohl sagen würde, wenn er wüsste, dass Kalli sich mit einem versteinerten Ohr unterhielt? Bei dem Gedanken musste Kalli l?cheln. In diesem Moment blickte Simon auf. Einen Augenblick sah er erstaunt aus, dann l?chelte er zurück. "Hallo!"

"Hallo!" Kalli ging langsam zu ihm hin. "Was malst du denn da?"

"Blo? ein Mühlespiel. Ich hab schon Steinchen als Figuren gesucht. M?chtest du die wei?en?"

Das Spiel war so spannend, dass sie fast die Klingel überh?rt h?tten. Zusammen rasten sie als letzte in das Klassenzimmer hinauf.

Am Nachmittag vor Weihnachten kam Onkel Werner zu Besuch. "Hat es geholfen?" flüsterte er Kalli zu, als Vater gerade im Kaminfeuer herumstocherte und Mutter in der Küche verschwunden war.

Kalli machte gerade den Mund auf, als es am Fenster klopfte. Drau?en stand Simon. "Kommst Du mit rodeln?"

"Sieh mal an", sagte Onkel Werner zufrieden und steckte sich eine dicke Kokosmakrone in den Mund. "Wozu ein altes Trollohr doch gut sein kann!"

"Wie bitte?" fragte Kallis Vater. "Schluck lieber erst runter, sonst versteh ich kein Wort."

"Nicht so wichtig", murmelte Onkel Werner durch die Krümel hindurch und zwinkerte Kalli zu.



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