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南京學(xué)習(xí)用德語_哪個好_價格_費(fèi)用

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南京學(xué)習(xí)用德語


德國留學(xué):德語A-C代表什么水平?


德國留學(xué):德語A-C代表什么水平?高中生德國留學(xué)條件是什么?

首先是A級的水平

A1的階段是**開始的入門級,能理解并使用日常用語和非常簡單的句子,表達(dá)具體需求。能夠自我介紹、介紹他人、向他人詢問個人情況并能回答這類問題,例如:住在哪兒、認(rèn)識哪些人、有哪些東西等。

A2能夠理解直接關(guān)及身邊事物的句子和常用語(例如關(guān)于個人、家庭、購物、工作或周圍環(huán)境)。能夠使用簡單的話描述自己的來歷和學(xué)歷、身邊的環(huán)境以及與基本需要相關(guān)的事物。

接下來是B級

B1就是在使用清晰的標(biāo)準(zhǔn)語言以及涉及工作、學(xué)校、業(yè)余時間等方面的平常事物時,能夠理解話中要點(diǎn)。能夠應(yīng)對旅游時在語言方面碰到的大多數(shù)問題。能夠簡單有條理地表述平常話題和個人興趣領(lǐng)域。能夠表述經(jīng)歷和事件,描述希望和目標(biāo),簡要論證或解釋計(jì)劃和觀點(diǎn)。

B1學(xué)完也就意味著德語基本語法全部結(jié)束了。

到B2學(xué)完后基本就能夠理解具體或抽象主體的復(fù)雜文章的主要內(nèi)容;在自己精通的專業(yè)范圍內(nèi)能夠?qū)I(yè)性討論,能自如流暢的交流,在與母語者正常交談時雙方都不會感到太吃力,并能夠在一個較寬泛的主題范圍內(nèi)清楚而詳盡地表達(dá)自己的看法,闡釋對某一當(dāng)前問題的觀點(diǎn),羅列各種可能性的優(yōu)點(diǎn)和缺點(diǎn)。

B2的水平也是德國入籍時需要**的考試水平,如果想拿到德國的永居權(quán),德語就要達(dá)到此級別。

**后是C級

C1是能夠看懂難度較高、篇幅較長及內(nèi)容廣泛的文章,并能把握字里行間的內(nèi)在含義。能夠自由流暢地表達(dá)、而不必常常費(fèi)力地尋找合適的詞匯。能在社會交往、工作或接受培訓(xùn)和在大學(xué)求學(xué)時,有效并靈活地運(yùn)用語言。能就復(fù)雜的事物清楚、有條理和詳盡地表達(dá)自己的看法,同時能使用不同的表達(dá),以進(jìn)行上下文的鏈接。

絕大部分專業(yè)都要達(dá)到C1的水平,即我們常說的德福16分。

C2是能毫不費(fèi)力地理解幾乎所有聽到和看到的內(nèi)容,能夠匯總不同的書面和口頭信息,并能邏輯地概括其原因或作出解釋。能夠自如流暢和準(zhǔn)確地表達(dá)自己的看法,同時能就較復(fù)雜的事物,更精確的表達(dá)詞義的差別。

一般語言類相關(guān)的專業(yè)(如文學(xué)、語言學(xué)、翻譯學(xué)等專業(yè))要求達(dá)到德語C2的級別,即德福18分及以上。

德語的考試有德福和DSH兩種,德福國內(nèi)一年三次考試、在德國有六次;DSH是要參加德國大學(xué)組織的語言考試,通常每個學(xué)校**多只能參加兩次。

國內(nèi)和國外的歌德學(xué)院每個月也都會有語言等級的分級考試,一般當(dāng)學(xué)生達(dá)到B2以上或到C1時,就可以參加德福和DSH的考試了。

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課程介紹】

A1 A2 B1 B2 德?;A(chǔ)強(qiáng)化 考前串講連報(bào)班(學(xué)員需提前預(yù)約上課班次)。每個級別課程可以贈送免費(fèi)聽課一遍,課程自報(bào)名之日起有效期三年。

【課時說明】

A1:160學(xué)時;A2:160學(xué)時;B1:210學(xué)時;B2:210學(xué)時;

德?;A(chǔ)強(qiáng)化:160學(xué)時;德??记按v:20學(xué)時

德語小說閱讀:西游記地球的中心(11)



Am n chsten Morgen erwachte ich davon, dass ich meinen Onkel im Nebenzimmer sprechen h rte. Rasch stand ich auf und ging zu ihm. Ich fand ihn im Gespr ch mit einem kr ftigen und hoch gewachsenen Mann, der ungew hnlich stark wirkte. Er hatte gro e blaue Augen und ein freundliches Gesicht. Seine langen Haare waren rot. Mein Onkel sprach D nisch und w hrend er heftig gestikulierte, stand der Isl nder mit unbewegter Miene und sprach wenig. Seine Arme hatte er vor der Brust gekreuzt. Für ein Nein' drehte er einmal den Kopf von einer auf die andere Seite, für ein Ja' nickte er so knapp, dass sein Haar sich kaum bewegte. Man sah, dass dieser Mannstark und unabh ngig war und ein ruhiges Temperament hatte. 

Ich wusste, dass dieser Mann ein Eiderj ger war. Wenn ich nicht gewusst h tte, wie Eiderj ger arbeiten, so h tte ich nie geglaubt, dass dieser Mann ein J ger sein k nnte. Der Eiderj ger sammelt n mlich die Daunen der Eiderente. Diese Daunen machen im Grunde den gr ten Reichtum der Insel aus. Dabei müssen die Eiderj ger nichts anderes tun, als die Daunen, die sich das Weibchen der Eiderente in den ersten Sommertagen zum Auspolstern des Nestes ausrupft, aus dem Nest zu nehmen. Sind die Daunen aus dem Nest fort, beginnt das Weibchen aufs Neue, sich Federn auszurupfen und das Nest auszupolstern. Der J ger nimmt die Daunen wieder fort und das geht so weiter, bis das Weibchen keine Daunen mehr hat. Dann polstert das M nnchen auf die gleiche Weise das Nest aus. Die Federn des M nnchens aber sind grob und hart. Der J ger l sst sie im Nest. Nun legt das Weibchen seine Eier und brütet sie aus. Im n chsten Jahr beginnt die Eiderdaunenernte von Neuem.

Ich erfuhr, dass der gro e, schweigsame Mann Hans Bjelke hie und unser Führer werden sollte. Er kam auf Empfehlung von Herr Fridrickson. Mein Onkel und er schienen in jedem Punkt absolut gegens tzlich zu sein. Trotzdem willigte Hans ein, unser Führer zu werden. Nie wurde ein Handel wohl leichter abgeschlossen, denn Hans war bereit zu nehmen, was man ihm bot und mein Onkel war bereit zu geben, was Hans verlangte.

Hans sollte uns zum Dorf Stapi an der Südküste der Halbinsel des Sneffels bringen. Die Strecke betrug ungef hr zweiundzwanzig Meilen. Mein Onkel war der Meinung, dass wir diese Strecke in zwei Tagen bew ltigen konnten. Dann aber erfuhr er, dass es sich um d nische Meilen handelte. Eine d nische Meile ist gleich vierundzwanzigtausend Fu und so musste mein Onkel in Anbetracht der schlechten Wege zugeben, dass wir uns auf sieben bis acht Tage gefasst machen mussten. Wir würden Pferde würden wir brauchen. Eins für meinen Onkel, eins für mich und zwei für das Gep ck. Hans würde zu Fu gehen, wie er es immer tat. Er kannte die Küste sehr genau und versprach, den kürzesten Weg einzuschlagen.

Hans sollte drei Reichstaler in der Woche erhalten. Diese sollten im jedem Samstag ausgezahlt werden. Wir wollten am 16. Juni aufbrechen, und mein Onkel wollte Hans ein Handgeld geben. Dieser lehnte mit dem Wort: "Efter." ab.

"Nachher.", belehrte mein Onkel mich. "'Efter' hei t nachher'. Was für ein famoser Mensch, dieser Hans. Und er ahnt nicht, welch wunderbare Rolle das Schicksal für ihn bereith lt." "Er begleitet uns also bis zum Mittelpunkt der Erde?", fragte ich. "Ja, Axel.", antwortete mein Onkel.

Uns blieben noch achtundvierzig Stunden bis zum Aufbruch. Mit gr ter Sorgfalt trafen wir unsere Vorbereitungen. Es galt, Instrumente, Proviant, Werkzeuge, Waffen auf die vorteilhafteste Art zu verpacken. Unsere Instrumente waren ein Eigelsches Thermometer mit einer Skala von hundertfünfzig Grad und ein Manometer zum Messen des Luftdrucks. Mit diesem Ger t lie sich der Luftdruck messen, der den der Atmosph re auf Meeresspiegelh he übersteigt. Mit einem einfachen Barometer w re dies nicht m glich gewesen, da der atmosph rische Druck entsprechend unserem Abstieg unter die Erdoberfl che zunehmen musste. Des Weiteren hatte wir ein Chronometer dabei, das genau auf den Meridian von Hamburg eingestellt war, zwei Kompasse, ein Inklinations- und ein Deklinationskompass, ein Nachtfernglas und zwei Ruhmkorffsche Apparate, um Licht zu haben.

Unsere Waffen waren zwei Karabiner von Pudley More & Co. und zwei Colt-Revolver. Wir hatten einen gro en Vorrat feuchtigkeitsunempfindlicher Schie baumwolle, der Expansivkraft viel st rker ist als die des Schie pulvers. Unsere Werkzeuge waren zwei Spitzhacken, zwei Hacken, drei mit Eisen beschlagene St cke, ein Hammer, ein Beil, eiserne Keile und Haken, lange Seile und eine dreihundert Fu lange Strickleiter aus Seide. Unser Proviant bestand vorwiegend aus konzentriertem Fleisch und Trockenbiskuits. Der Vorrat war so bemessen, dass wir sechs Monate davon würden leben k nnen. An Flüssigkeit nahmen wir nur Genever mit. Mein Onkel rechnete damit, dass wir Quellen finden würden und so hatten wir nur leere Feldflaschen dabei, um sie unterwegs zu füllen.

Was nicht fehlen durfte war die Reiseapotheke. Sie enthielt Heftpflaster, Binden, Kompressen, Schienen für Knochenbrüche, ein Aderlassbecken, einige Fl schchen mit Dextrin, essigsaure Tonerde, ther, Essig und Salmiak. Darüber hinaus hatten wir Tabak, Schie pulver und Zunder bei uns und mein Onkel trug einen ledernen Gürtel um die Hüfte, der Gold-, Silber- und Papiergeld enthielt. Ebenfalls zur Ausrüstung geh rten gute, mit Teer und elastischem Gummi wasserdicht gemachte Stiefel.

Am 15. Juni waren die Vorbereitungen fast abgeschlossen. Herr Fridrickson schenkte dem Professor noch eine Karte von Island. Sie war von Olaf Nikolas Olsen im Ma stab 1 : 480 000 und sehr viel genauer als die Handersonsche Karte. Sie war ein wirklich kostbares Dokument für einen Mineralogen.

Am 16. Juni weckte mich das Wiehern der vier Pferde, die vor meinem Fenster unruhig stampften. Rasch zog ich mich an und ging hinunter. Hans lud in seiner sparsamen Art unser Gep ck auf. er war sehr geschickt und umsichtig. Mein Onkel kommandierte, aber Hans kümmerte sich nicht darum. Schlie lich war alles fertig. Herr Fridrickson verabschiedete uns herzlich. Wir sa en auf und Herr Fridrickson rief uns noch einen Vers Vergils zu, der für uns Wanderer gemacht zu sein schien:

Et quacumque viam dederit fortuna sequamur!
Gehen wir denn getrost, wohin Fortuna uns führt.

(編輯:何佩琦)

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