為什么德國當(dāng)選2018歐洲**佳留學(xué)國家?
優(yōu)勢一:學(xué)位證含金量高
德國在歐洲屬于大國強國,無論是經(jīng)濟還是科技都位于前列。教育質(zhì)量高,德國大學(xué)學(xué)歷被世界公認(rèn),一紙文憑走天下。
優(yōu)勢二:留學(xué)門檻低
德國大學(xué)錄取程序中對語言的要求相對較低,易突破語言關(guān),不像去美國或英國,需要先考托福、GRE或雅思。
優(yōu)勢三:投入成本低
德國的大學(xué),無論是學(xué)校還是普通學(xué)校,學(xué)費近乎免費,在校期間學(xué)生還可享受各類優(yōu)惠和便利,有效減輕了留學(xué)生的經(jīng)濟負(fù)擔(dān)??芍^是投入少,產(chǎn)出高。
優(yōu)勢四:發(fā)展前景好
中德兩國關(guān)系友好,兩國在經(jīng)濟、科技領(lǐng)域的交流和合作日益頻繁,無疑對精通中德兩國語言的人才需求增加,因此去德國留學(xué)后的發(fā)展前景是良好的,是中國留學(xué)生不錯的選擇。
德??荚囌n程
課程特色
1.科學(xué)的入學(xué)測評體系,精準(zhǔn)把握學(xué)習(xí)起點;
2.專業(yè)的課程顧問為您量身定制外語成才計劃;
3.100%全職教師全天候面對面教學(xué),保證教學(xué)質(zhì)量;
4.小班化授課實現(xiàn)師生互動零距離,快速提高成績;
5.具有針對性的階段測評體系,及時掌握學(xué)習(xí)進度;
6.建立學(xué)員學(xué)習(xí)檔案,全程學(xué)習(xí)跟蹤,督促學(xué)員學(xué)習(xí);
7.優(yōu)雅舒適的學(xué)習(xí)環(huán)境,友好融洽的師生關(guān)系;
8.高品質(zhì)服務(wù):考試代報名、就業(yè)推薦、國外教育咨詢;
9.精英VIP學(xué)員可免費加入精英交流俱樂部。
課程詳情
課程目標(biāo):
德國800學(xué)時直達(dá),提供德福考試4X4*輔導(dǎo),提供APS輔導(dǎo)。您將達(dá)到德語德?;蛘逥SH考試水平,可以直接德
國高校(含研究生)入學(xué)。
師資力量:
1、所有老師均為德語專業(yè)科班出生,擁有專業(yè)八級或者DAF/DSH**證書。
2、所有老師都有海外經(jīng)驗,參與過哥廷根大學(xué)、萊比錫大學(xué)等著名的交流生項目,部分老師來自德國的孔子。
3、所有老師都有豐富的教學(xué)經(jīng)驗,發(fā)音源成純正高地德語(標(biāo)準(zhǔn)德語);語法講解簡單易懂,富有個人特色。
4、所有老師上崗 之前經(jīng)過歌德的教學(xué)主管統(tǒng)一培訓(xùn),合格后上崗教學(xué)。
5、歌德教授不定期對杭州歌德老師進行培訓(xùn)和學(xué)術(shù)上的指導(dǎo)。
教學(xué)內(nèi)容:
1、純正高地德語語音 2、老師語法0-B2 強化直達(dá) 3、外教口語課,中教聽說課 4、考前強化輔導(dǎo),4X4*DAF班
5、APS(項目確認(rèn)性考試)專業(yè)跟蹤指導(dǎo)
教學(xué)目標(biāo):
讓學(xué)生在 快樂的環(huán)境下學(xué)習(xí)德語,中外教結(jié)合,帶領(lǐng)學(xué)生領(lǐng)略德國的風(fēng)土人情。
格林童話:Aschenputtel
Einem reichen Manne, dem wurde seine Frau krank, und als sie fühlte, da.
ihr Ende herankam, rief sie ihr einziges T.chterlein zu sich ans Bett und
sprach: .Liebes Kind, bleib fromm und gut, so wird dir der liebe Gott immer
beistehen, und ich will vom Himmel auf dich herabblicken und will um dich sein..
Darauf tat sie die Augen zu und verschied. Das M.dchen ging jeden Tag hinaus zu
dem Grabe der Mutter und weinte und blieb fromm und gut. Als der Winter kam,
deckte der Schnee ein wei.es Tüchlein auf das Grab, und als die Sonne im
Frühjahr es wieder herabgezogen hatte, nahm sich der Mann eine andere Frau.
Die Frau hatte zwei T.chter mit ins Haus gebracht, die sch.n und wei. von
Angesicht waren, aber garstig und schwarz von Herzen. Da ging eine schlimme Zeit
für das arme Stiefkind an. .Soll die dumme Gans bei uns in der Stube sitzen !.
sprachen sie. .Wer Brot essen will, mu. es verdienen : hinaus mit der
Küchenmagd.. Sie nahmen ihm seine sch.nen Kleider weg, zogen ihm einen grauen
alten Kittel an und gaben ihm h.lzerne Schuhe. .Seht einmal die stolze
Prinzessin, wie sie geputzt ist!. riefen sie, lachten und führten es in die
Küche. Da mu.te es von Morgen bis Abend schwere Arbeit tun, früh vor Tag
aufstehn, Wasser tragen, Feuer anmachen, kochen und waschen. Obendrein taten ihm
die Schwestern alles ersinnliche Herzeleid an, verspotteten es und schütteten
ihm die Erbsen und Linsen in die Asche, so da. es sitzen und sie wieder auslesen
mu.te. Abends, wenn es sich müde gearbeitet hatte, kam es in kein Bett, sondern
mu.te sich neben den Herd in die Asche legen. Und weil es darum immer staubig
und schmutzig aussah, nannten sie es Aschenputtel.
Es trug sich zu, da. der Vater einmal in die Messe ziehen wollte, da fragte
er die beiden Stieft.chter, was er ihnen mitbringen sollte. .Sch.ne Kleider.,
sagte die eine, .Perlen und Edelsteine. die zwe.ite. .Aber du, Aschenputtel.,
sprach er .was willst du haben?. .Vater, das erste Reis, das Euch auf Eurem
Heimweg an den Hut st..t, das brecht für mich ab.. Er kaufte nun für die beiden
Stiefschwestern sch.ne Kleider, Perlen und Edelsteine, und auf dem Rückweg, als
er durch einen grünen Busch ritt, streifte ihn ein Haselreis und stie. ihm den
Hut ab. Da brach er das Reis ab und nahm es mit. Als er nach Haus kam, gab er
den Stieft.chtern, was sie sich gewünscht hatten, und dem Aschenputtel gab er
das Reis von dem Haselbusch. Aschenputtel dankte ihm, ging zu seiner Mutter Grab
und pflanzte das Reis darauf und weinte so sehr, da. die Tr.nen darauf
niederfielen und es begossen. Es wuchs aber und ward ein sch.ner Baum.
Aschenputtel ging alle Tage dreimal darunter, weinte und betete, und allemal kam
ein wei.es V.glein auf den Baum, und wenn es einen Wunsch aussprach, so warf ihm
das V.glein herab, was es sich gewünscht hatte. Es begab sich aber, da. der
K.nig ein Fest anstellte, das drei Tage dauern sollte und wozu alle sch.nen
Jungfrauen im Lande eingeladen wurden, damit sich sein Sohn eine Braut aussuchen
m.chte. Die zwei Stiefschwestern, als sie h.rten, da. sie auch dabei erscheinen
sollten, waren guter Dinge, riefen Aschenputtel und sprachen: .K.mm uns die
Haare, bürste uns die Schuhe und mache uns die Schnallen fest, wir gehen zur
Hochzeit,auf des K.nigs Schlo... Aschenputtel gehorchte, weinte aber, weil es
auch gern zum Tanz mitgegangen w.re, und bat die Stiefmutter, sie m.chte es ihm
erlauben. .Du, Aschenputtel., sprach sie, .bist voll Staub und Schmutz und
willst zur Hochzeit? Du hast keine Kleider und Schuhe und willst tanzen!. Als es
aber mit Bitten anhielt, sprach sie endlich: .Da habe ich dir eine Schüssel
Linsen in die Asche geschüttet, wenn du die Linsen in zwei Stunden wieder
ausgelesen hast, so sollst du mitgehen.. Das M.dchen ging durch die Hintertüre
nach dem Garten und rief: .Ihr zahmen T.ubchen, ihr Turtelt.ubchen, all ihr
V.glein unter dem Himmel, kommt und helft mir lesen, die guten ins T.pfchen, die
schlechten ins Kr.pfchen.. Da kamen zum Küchenfenster zwei wei.e T.ubchen herein
und danach die Turtelt.ubchen, und endlich schwirrten und schw.rmten alle
V.glein unter dem Himmel herein und lie.en sich um die Asche nieder. Und,die
T.ubchen nickten mit den K.pfchen und fingen an pick, pick, pick, pick, und da
fingen die übrigen auch an pick, pick, pick, pick und lasen alle guten K.rnlein
in die Schüssel. Kaum war eine Stunde herum, so waren sie schon fertig und
flogen alle wieder hinaus. Da brachte das M.dchen die Schüssel der Stiefmutter,
freute sich und glaubte, es dürfte nun mit auf die Hochzeit gehen. Aber sie
sprach: .Nein, Aschenputtel, du hast keine Kleider und kannst nicht tanzen: du
wirst nur ausgelacht.. Als es nun weinte, sprach sie : .Wenn du mir zwei
Schüsseln voll Linsen in einer Stunde aus der Asche rein lesen kannst, so sollst
du mitgehen., und dachte: .Das kann es ja nimmermehr.. Als sie die zwei
Schüsseln Linsen in die Asche geschüttet hatte, ging das M.dchen durch die
Hintertüre nach dem Garten und rief: .Ihr zahmen T.ubchen, ihr Turtelt.ubchen,
all ihr V.glein unter dem Himmel, komrnt und helft mir lesen, die guten ins
T.pfchen, die schlechten ins Kr.pfchen.. Da kamen zum Küchenfenster zwei wei.e
T.ubchen herein und danach die Turtelt.ubchen, und endlich schwirrten und
schw.rmten alle V.glein unter dem Himmel herein und lie.en sich um die Asche
nieder. Und die T.ubchen nickten mit ihren K.pfchen und fingen an pick, pick,
pick, pick, und da fingen die übrigen auch an pick, pick, pick, pick und lasen
alle guten K.rner in die Schüsseln. Und eh eine halbe Stunde herum war, waren
sie schon fertig und flogen alle wieder hinaus. Da trug das M.dchen die
Schüsseln zu der Stiefmutter, freute sich und glaubte, nun dürfte cs mit auf die
Hochzeit gehen. Aber sie sprach: .Es.hilft dir alles nichts: du kommst nicht
mit, denn du hast keine Kleider und kannst nicht tanzen; wir mü.ten uns deiner
sch.men.. Darauf kehrte sie ihm den Rücken zu und eilte mit ihren zwei stolzen
T.chtern fort.
Als nun niemand mehr daheim war, ging Aschenputtel zu seiner Mutter Grab
unter den Haselbaum und rief: .B.umchen, rüttel dich und schüttel dich, wirf
Gold und Silber über mich.. Da warf ihm der Vogel ein golden und silbern Kleid
herunter und mit Seide und Silber ausgestickte Pantoffeln. In aller Eile zog es
das Kleid an und ging zur Hochzeit. Seine Schwestern aber und die Stiefmutter
kannten es nicht und meinten, es mü.te eine fremde K.nigstochter sein, so sch.n
sah es in dem goldenen Kleide aus. An Aschenputtel dachten sie gar nicht und
dachten, es s..e daheim im Schmutz und suchte die Linsen aus der Asche. Der
K.nigssohn kam ihm entgegen, nahm es bei der Hand und tanzte mit ihm. Er wollte
auch mit sonst niemand tanzen, also da. er ihm die Hand nicht loslie., und wenn
ein anderer kam, es aufzufordern, sprach er: .Das ist meine T.nzerin..
Es tanzte, bis es Abend war, da wollte es nach Haus gehen. Der K.nigssohn
aber sprach: .Ich gehe mit und begleite dich., denn er wollte sehen, wem das
sch.ne M.dchen angeh.rte. Sie entwischte ihm aber und sprang in das Taubenhaus.
Nun wartete der K.nigssohn, bis der Vater kam, und sagte ihm, das fremde M.dchen
w.r in das Taubenhaus gesprungen. Der Alte dachte: .Sollte es Aschenputtel
sein., und sie mui.ten ihm Axt und Hacken bringen, damit er das Taubenhaus
entzweischlagen konnte; aber es war niemand darin. Und als sie ins Haus kamen,
lag Aschenputtel in seinen schmutzigen Kleidern in der Asche, und ein trübes
.ll.mpchen brannte im Schornstein; denn Aschenputtel war geschwind aus dem
Taubenhaus hinten herabgesprungen und war zu dem Haselb.umchen gelaufen: da
hatte es die sch.nen Kleider abgezogen und aufs Grab gelegt, und der Vogel hatte
sie wieder weggenommen, und dann hatte es sich in seinem grauen Kittelchen in
die Küche zur Asche gesetzt.
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