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蘇州歐風(fēng)小語(yǔ)種培訓(xùn)

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蘇州德語(yǔ)培訓(xùn)哪家好_蘇州德語(yǔ)培訓(xùn)班

來(lái)源:教育聯(lián)展網(wǎng)    編輯:佚名    發(fā)布時(shí)間:2018-09-05

蘇州德語(yǔ)培訓(xùn)哪家好

解讀歐風(fēng)獨(dú)特歐標(biāo)教學(xué)體系

認(rèn)識(shí)德語(yǔ)歐標(biāo)


歐標(biāo)將語(yǔ)言的實(shí)際運(yùn)用能力分為三等,共六個(gè)級(jí)別:

一等:Basic User初級(jí)使用者(A),包括入門(mén)級(jí)(A1)和基礎(chǔ)級(jí)(A2);

二等:IndependentUser(B),包括進(jìn)階級(jí)(B1)和高階級(jí)(B2);

三等:Proficient User熟練使用者(C),包括流利運(yùn)用級(jí)(C1)和精通級(jí)(C2)。

蘇州德語(yǔ)培訓(xùn)哪家好


學(xué)習(xí)目標(biāo)

蘇州德語(yǔ)培訓(xùn)哪家好


德福18分班課程介紹

班次類型:全日制、周末班、晚班授課教材:《Daf leicht A1-A2》《交際德語(yǔ)教程B1》《新標(biāo)準(zhǔn)德語(yǔ)強(qiáng)化教材》

德福18分班是品德德語(yǔ)的特色課程,該考試針對(duì)非德語(yǔ)為母語(yǔ)的學(xué)生和專業(yè)人士,**國(guó)際認(rèn)可的**性證書(shū),來(lái)證明學(xué)員掌握的語(yǔ)言水平。該考試提高了德國(guó)大學(xué)對(duì)留學(xué)學(xué)生的語(yǔ)言認(rèn)可程度! 該課程針對(duì)的是想**德福考試的并想獲取18分以上(包括18分)高分的零基礎(chǔ)學(xué)員設(shè)置;學(xué)習(xí)目標(biāo)是讀完該課程之后,學(xué)員德語(yǔ)水平能達(dá)到歐標(biāo)C1水準(zhǔn);由對(duì)考試深度研究和掌握考試**技巧經(jīng)驗(yàn)的專業(yè)德語(yǔ)資深教師進(jìn)行授課。 該課程教學(xué)內(nèi)容從德語(yǔ)**基礎(chǔ)的發(fā)音教起,語(yǔ)法漸進(jìn)、詞匯積累到快速提高聽(tīng)說(shuō)讀寫(xiě)綜合能力。同時(shí)針對(duì)德??荚囈c(diǎn),擴(kuò)展考試所需詞匯量及鞏固復(fù)習(xí)語(yǔ)法點(diǎn),結(jié)合真題和考試大綱分析,講解做題技巧,在聽(tīng)、說(shuō)、讀、寫(xiě)上反復(fù)練習(xí)強(qiáng)化(尤其著重聽(tīng)說(shuō)考試技巧),快速提升德語(yǔ)應(yīng)考能力,順利**德??荚嚥@得18分以上(包括18分)的高分成績(jī)。

中國(guó)童話故事(德文版):Das grosse Wasser



Es war einmal eine Witwe, die hatte ein Kind. Das Kind hatte ein gutes Herz, und alle Leute hatten es lieb. Eines Tages sagte das Kind zu seiner Mutter: ?Alle andern Kinder haben eine Gro?mutter, ich allein habe keine.

Das macht mich sehr traurig.? ?Wir wollen dir eine Gro?mutter suchen?, sagte die Mutter. Nun kam einmal eine alte Bettlerin vors Haus, die war sehr arm und schwach. Als das Kind sie sah, sprach es zu ihr: ?Du sollst meine Gro?mutter sein!? Und es ging zu seiner Mutter und sagte: ?Drau?en ist eine Bettlerin, die will ich als Gro?mutter haben.? Die Mutter wars zufrieden und rief sie ins Haus. Die Alte aber war sehr schmutzig und voll von Ungeziefer.

Da sagte der Junge zu seiner Mutter: ?Komm, wir wollen die Gro?mutter waschen!? So wuschen sie die Frau. Die aber hatte sehr viele L?use. Die suchten sie alle und taten sie in einen Topf. Der ganze Topf ward voll davon. Da sprach die Gro?mutter: ?Werft sie nicht weg; vergrabt sie im Garten! Und ihr sollt sie erst wieder ausgraben, wenn das gro?e Wasser kommt.? ?Wann kommt denn das gro?e Wasser?? fragte der Knabe. ?Wenn den zwei steinernen L?wen vor dem Gef?ngnis die Augen rot werden, dann kommt das gro?e Wasser?, sagte die Gro?mutter.

Da lief der Knabe zu den L?wen, aber ihre Augen waren noch nicht rot. Die Gro?mutter sprach auch zu ihm: ?Mach ein kleines Schiff aus Holz und verwahre es in einem K?stchen!? Das tat der Junge. Jeden Tag lief er nun zum Gef?ngnis und sah die L?wen an, also da? die Leute auf der Stra?e sich darüber verwunderten. Eines Tages, als er beim Hühnerschl?chter vorbeikam, fragte ihn der, warum er immer zu den L?wen laufe.

Da sagte der Junge: ?Wenn den L?wen die Augen rot werden, so kommt das gro?e Wasser.? Der Schl?chter aber lachte ihn aus. Und am andern Morgen in aller Frühe nahm er Hühnerblut und strich es den Steinl?wen auf die Augen. Als der Junge sah, da? die L?wen rote Augen hatten, lief er schnell nach Hause und sagte es seiner Mutter und Gro?mutter. Da sprach die Gro?mutter: ?Grabt nun rasch den Topf aus und holt das Schifflein aus dem Kasten!? Als sie den Topf ausgruben, waren lauter echte Perlen darin, und das Schiff wurde gr??er und gr??er, wie ein wirkliches Schiff.

Die Gro?mutter sprach: ?Nehmt den Topf mit euch und steigt in das Schiff! Wenn nun das gro?e Wasser kommt, so m?gt ihr die Tiere, die daher getrieben werden, retten; aber die Menschen, die Schwarzk?pfe, sollt ihr nicht retten!? Da stiegen sie ins Schiff, und die Gro?mutter war auf einmal verschwunden. Nun begann es zu regnen, und der Regen str?mte immer st?rker und st?rker vom Himmel herunter. Schlie?lich waren es nicht mehr einzelne Tropfen, sondern es war nur noch eine Wasserflut, die alles überschwemmte. Da kam ein Hund vorbeigetrieben, den retteten sie auf ihr Schiff. Bald darauf kam ein M?usepaar mit ihren Jungen; die quiekten laut aus Angst. Die retteten sie auch. Das Wasser stieg schon bis an die D?cher der H?user. Auf einem Dach sa? eine Katze, die machte einen krummen Buckel und schrie kl?glich. Sie nahmen sie auch in ihr Schiff. Aber das Wasser wurde immer gr??er und stieg bis an die Wipfel der B?ume. Auf einem Baume sa? ein Rabe, schlug mit den Flügeln und kr?chzte. Auch ihn nahmen sie zu sich. Schlie?lich kam ein Bienenschwarm daher.

Die Tierchen waren ganz na? geworden und konnten kaum mehr fliegen. Da lie?en sie auch die Bienen zu sich herein. Endlich kam ein schwarzhaariger Mensch auf den Wellen vorüber. Der Knabe sprach: ?Mutter, den wollen wir auch retten!? Die Mutter wollte nicht: ?Die Gro?mutter hat uns doch gesagt, wir dürfen keine Schwarzk?pfe retten.? Der Knabe sprach: ?Wir wollen den Mann doch retten. Ich habe Mitleid mit ihm und kann es nicht mit ansehen, wie er im Wasser dahintreibt.? So retteten sie denn auch den Mann. Allm?hlich verlief das Wasser sich wieder. Sie stiegen aus ihrem Schiff und verabschiedeten sich von dem Manne und den Tieren. Da wurde das Schiff wieder klein, und sie packten es in die Schachtel. Der Mann aber war lüstern nach ihren Perlen. Er ging hin zum Richter und verklagte den Knaben und seine Mutter. So wurden sie beide ins Gef?ngnis geworfen. Da kamen die M?use und gruben ein Loch in die Mauer. Zu dem Loch kam der Hund herein und brachte ihnen Fleisch, und die Katze brachte ihnen Brot, so da? sie im Gef?ngnis nicht Hunger leiden mu?ten. Der Rabe aber flog weg und kam wieder mit einem Briefe an den Richter.

Der Brief war von einem Gott geschrieben, und es hie? darin: ?Ich wandelte als Bettlerin in der Menschenwelt umher. Da hat der Knabe und seine Mutter mich aufgenommen. Der Knabe hat mich behandelt wie seine Gro?mutter und sich nicht davor geekelt, mich von meinem Schmutz zu waschen. Darum habe ich sie gerettet aus dem gro?en Wasser, in dem ich die sündige Stadt, darin sie lebten, zerst?rte. Du, o Richter, mu?t sie freilassen, sonst werde ich Unglück über dich bringen.? Der Richter lie? sie vor sich kommen und fragte, was sie getan h?tten und wie sie durch das Wasser hergekommen seien. Sie erz?hlten ihm nun alles, und es stimmte mit dem Briefe des Gottes überein. Da strafte er den Mann, der sie verklagt hatte, und lie? sie beide frei!

Als der Knabe herangewachsen war, da kam er in eine Stadt. In der Stadt waren sehr viele Menschen, und es hie?, die Prinzessin wolle heiraten. Um aber den rechten Mann zu bekommen, hatte sie sich verschleiert in eine S?nfte gesetzt und mit vielen anderen S?nften auf den Marktplatz tragen lassen. In allen S?nften sa?en verschleierte Frauen, und die Prinzessin war mitten darunter. Wer nun die rechte S?nfte traf, der sollte die Prinzessin zur Frau bekommen.

Da ging er auch hin, und als er auf den Platz kam, da sah er, wie die Bienen, die er aus dem gro?en Wasser gerettet hatte, alle um eine S?nfte schw?rmten. Er trat auf die S?nfte zu, und richtig sa? die Prinzessin darin. Die Hochzeit wurde nun gefeiert, und sie lebten glücklich bis an ihr Ende.



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